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m
Stluftrirtes Yau-Sexikon.
Dritterßand.
8-8.
Herausgeber und Verleger behalten fich dad Recht der Uberjegung vor.
Halbbinder, m., fu. emi- ferme, £, engl. half-
truss, half-principal, f. d. Art. Binder.
Balbbret, n. So hieh bis 1873 in Würtem-
berg ein "/a Zoll ftarles Bret, |. Bradbret u. Bret.
Halbdad, n., |. v. m. Bultdad), |. b. und Dad.
_ Balbdiele, £., war bis 1873 in Würtemberg %/,
Zoll ftart, 14 Zuß lang; |. d. Art. Ausichußdicle.
Zalbdolmen, m., f. d. Yrt. Seltifch 5.
halber Bretnagel, halber Shloknagel xc., f. b.
Art. Nagel.
alberhaben, adj., f. im Art. Relief.
albes Gezimmer, n. (Bergb.), |. Brubenbau.
albes Walmdad), n., f. unter Art. Dad).
alber Windelboden, m. f.d. Art. Dede.
Halbfenfter od. Halbgefcoßfenker, n., frz, fenütre
Pr Fey m aud fümides
ehr niedriges n D u
fchoiles; |. d. Art. Senfter. 0er Senher- ones Dalbge
Balbfeuer, n.,
f. anbremien 2.
albfüdriger Stamm, m., f. d, Art.
1 Tr
albgebraunt, adj., frz. mi-euit; Halbgebrannt
AN Bn daran ertannt daß er os don Fllen
derbe Ztüde hinterläßt.
Halbgerinne, n., f. Gerinne.
halbgefchjloffene Batterie, £., |.d. Art. Yatterie,
Halbgefchoß, Zwifhengeftrog, Seifanh, n., franz.
entresol, m., mezzanine, f., engl. half-story, nez-
zanine, jehr niedriges Geihop mit untergeordneten
Räumen.
f. v. m. Anfenerung, Anheizung;
Bauhol F,
Halbgiebel, m., 1. Giebel eines Bultdades. - - :
2. Giebel eines Krüppelwalms; f. beides im Art. Dad).
halbgut, adj., Zinn, weldes beinage die Hälfte
Bleizujap enthält.
Halbhohofen, m., franz. demi-haut fournenu,
engl. half-furnace, j. Hohofen.
Halbholz,n., frz. bois mi-plat, engl. halfround -
Pau olz (f. d.), wenn .
wood, 1. in Norbdeutichland Yau
der Stanım blos einmal getrennt ift; f.d. Art. Bau:
ol3 F. ©. 307, 303 (unter k.2). — 2. In Schwaben
. dv. 0. Halbbeet, f. Bret 2.
halbiren, tej. 3., beift, eine Größe in ziei gleidpe
Theile theilen. \eder einzelne ber beiden gleichen Theile
as die Hälfte der Größe. 1. Cine Zahl h. heift:
ie durch 2 dividiren, und der Guotient üt die Hälfte
der genebenen Zahl; jo entiteht 3, wenn man 6 halbirt,
und ® ,, wenn man Ys halbirt. — 2. Eine Brgzbene i
B
gerade Yinie halbiren heißt: in derjelben den Punkt
eitiimmen, der von den beiden Orrengpumtten nleih '
weit entferntilt; Diejer Punkt felbjt heit der Halbirungs-
punkt der ueraden Pinie.— 3. Cinen gegebenen Wintel
% äerhe: Jurh den Scheitelpuntt des Wintele in der
"See ne: Wıntels eine gerade Linie jiehen, die mit
‚rem der 1erden Schenkel des Wintelg einen und den-
f i
' einander geftedt find, fo dak man ke wide herami-
nehmen lann.
albkreis, m. fr. demi-cerele, m, engl. semi-
eircle, fpan. cambija, 1. einer der beiden tomgraenten
Theile, ai - reg zen man in einem ne
einen urdmeller r Qulbmeiter 2
Be 1 Inn Moment deg en
ra +2)=5,14159r mi pp 7
Beichreibt man über die Drei Seiten eines tehmminiigen
Dreieds ala Durdhmefier Halbereife, jo ih ber. Qalblreid
über der Hypotenuje ge ber Summe ber Yallreiie -
über ben Natheten. Di. |. auch d. Art. Mönbdeen —
2. Cin Halblreis mit einem rehtwinlligen Dreied
darin ijt Symbol der irbiichen Meifterfchaft im ifter
Unterordnung unter Gott. i
albkreisbogenfenfter, n., irz. fenötre f. ein-
e [3 ehe engl. "sei = arched
window, f. Feniter.
Halbkngel, f., Hemifphäre, £., fr). hemisphöre,
in, nt ee ie er beiden fongruenten
Theile, in welche eine Kugel durch eine Ebene, weiche
durch ihren Mittelpunkt gebt, geteilt wird. Yrrber
gelee der Nunel, fo ift ar’ m==2,094395 1% die
‚släche und 37? =11,424778 72 die ganze Oberflähe
der Halblugel, einfcließlich der Durchmefjerebene.
Balbhuppel, f., Ehorgewölbe, n., fz.cul m.defous,
engl. seni-dome, ital. concha, }. b. Art. Chorgemölbe,
Hewölbe, Niiche x.
halbmenfchliche Bildungen, £. pl., Iommen in
der. der le ke Bakit bäufig_ vor; bie
meiften find der Wutbologie entnommen.
hören befonders folgende: 1. Centaur, Roßmenic, halb
enfeh, halb Pferd. — 2. Gigant, Menfchenleib mit
Schlangen in Verbindung gebracht. — 3. Triton
Cslupgett), breiter Mund mit Thierzähnen, auf bem
Yeib Dinne Schuppen, auslaufend in einen Telphin-
fawanz. 4. Nie,aben ein fchöner weiblicher Körper
mit dem Unterleib eines Hundes, in einen Füchichweif
endigend. - 5. Menfchenvopel, z.B. Sirene, Hat
PYie rc; fd. einzelnen Art.
Halbmeffer, ın., franz. demi-diamietre, m., lat.
“ semi-dliameter, {am man bei einer Kurve die daibe
Länge eines Durchmeijers (f. d. Art. Kurve) nennen; _
doch wird der Yusdrud gewöhnlid, bei dem Kreis ger
braucht, wo er dann nleihbedeutend mit Radius (ft}.
rayon, engl. radius) it u, die Entfernung des Mittel»
punltes von jedem Punkt der Peripherie angiebt.
M. f. audy d. Art. Kreis.
Halbwnond, paiver Mond,m.,frj,demi-lung,f,, l.ein
Gijen« oder Mefiinnblcch, das halbtreisförmig ‚geformt
ift, bei Vorreibern an ‚zenfterbeihlägen in den syeniter«
flügel eingelafien, auf dem der Vorreiber läuft, ohne
das Holz zu beicänigen:, — 2. ÜÜber die jymbolifche Be
deutung fd. Art. Mond. — 3.(Nriegeb.) frz. lunette,
f. d. Art. Befeftigungstunft.
albopal, m., j. Opal. j
albparallele, £., j.Belagerungsarbeiten. [P-12.]
\ Halbparquet, ., fr}. demi-parquet, plancher
m. compartiinents, engl. cased, elamped floor,
“ eingeihobener ‚ußboden, Friesfußboben; |. d. Art.
‚ duhboden und Parquet.
. „ Balbpfeiler, m., engl.half-pillar, Vilajter, befien
Vorjprung vor der Mauer höchjftens halb fo viel wie
feine Breite beträgt.
albponton, m (Kriegsb.), Hälfte eines aus
2 Theilen beftehenden Wontons, von denen jede ein
2
ngökunft. [Pa]
L
m ger
nn
le, £.,. - 1
‚Ppoingon, m,, clef f. pendante, engl. truss-
piece, stirrup-piece, im einjänligen
post, im zweijäuligen Bod: queen-post,
im Hängewerl: erown-post,
ii , monaco, colmello, [at. colu-
‚ngemwerf,
m. (Bergb.), beibt ein Schacht, der
Sinabfrden von Gegenftänden in die Grube am
le n., f. Torlegefchloß.
ugelange, f£., franz. tige f, de sus; ion,
Fa [ Nettenbeide und Brüde.
ängetrament, m., bei Hängewerfbrüden das, was
Dane im ne e i
Hängewand, £., fr. eloison f. en arbalöte, engl.
truss-partition, jelbittragende Wand. Gie befteht
aus dem Ballen, den ‚Düngejäufen, ben Streben und
dem Spannriegel. Man fonftruirt jie wie den dop-
wie jede andere mit Niegel und Säulen; j. übr. d.
| few Bod eines Hängemwerts (f. d. Art.) und verfieht
et Enide einen
hat; jie yet
Hurbängen der
e [Pk]
Wandleuchter oder
ine, branle, strapon- |
fe rechne 2 m. Yänge und |
ätte in Schlafräumen.
[b.), bedeutet . v. m. binab-
fit einem anderen zu gemein-
berbundenen Theil losmaden, |
din Seile, eine Bumpe von der
änge vom Nabe u. R w. Das Ver-
fe heißt anhängen, |[S:.]
88, n., frj. toit m. d'un filon, salbande
Te, engl. roof, hanging-wall (Bergb.).
bichten Gejtein auf eikanber ruhen, jo
das Hangende, Dieunterfte das Liegende
‚een, als melde gemöhnlid die auszubeu-
g Ie, f., büngende Platte, abhängende
Be ier, m., engl. drip-stone, ital. gronda,
jo, fat. corona, Nranzleifte, jo beibt, bei
intitem Muiter, nad dem Renaitjanceitil ıc.
n Hauptfims die grohe, meift ziemlich weit
nbe, das Gebäude Ihübenbe latte, an beren
2, 3EuRr. Bau-£eriton. 3. Aufl. II.
geiprengte Wand. an fanı fie aber aud an
ben darüber liegenden Balten aufhängen, indem mar
an befien Enden Gifenjtäbe (Hängeeiien) oder Ketten
befeftigt, welche, jchräg berabgebend, die Unterjhwelle
der Hängewand 55—80 em, von deren Mitte Fallen,
morauf man fie ausmauern kann.
Hän ewerk, n., franz. ferme en arbalete, arma-
ture ü clefs Denclancen, engl. truss-frame, hanging-
post-truss, die oberhalb angebrachte Unterjtügun
eines Ballens, wohl zu uunterideiben von Sprengmwerl,
bie-unterbalb angebrachte Unterftügung durd, Stre-
benz. Bei einem Hängewerk nwird der nur an den
Enben aufliegende Balten durch Eijen (Gängerifen) an
fig. 1787, Zmeifäuliger Hängebot.
eine ober mehrere fenfrechte Säulen (Bängefäulen) an-
aehangen, die jid) über dem Mittel oder in thuntlichit
gleihweiter Entfernung vom Mittel der freien Länge
des Ballens befinden, und in ihrer Scrwebenden Stel-
lung erhalten werben durch, Streben, die, ziemlich am
Ende des Balfens eingezapft oder verfaßt, in jdhräger
Richtung aufiteigen, den obern Theil der Säule Jaflen,
fo daß der Ballen lediglic) auf abjolute Feitigkeit (auf
, Jerreigung) in Aniprudp genommen wird. Hat ein
Dad; oder dergl. mehrere Hängewertebinder, jo heibt
das Hängemwert jedes einzelnen Binders ein Bod oder
Jod. Hat jedes joldhe Hängewert blos eine Säule, jo
nennt man e3 ein einfades Düngenert, tiptiger einen
einfäuligen Bod, frz. ferme & (une) clef pendante, &
un seul poingon, engl. king-post-trume, |. Tg, VID.
PTDurT,
Haspanilla.:
Hafve. ı.-
Hafpel, ::
m. cal. wl nellas , ..
au> dem Baimelacikit a 90 ı auf lepterem
rubenden borzontalen Walz Celle, Nundbaum,
‚ Hatmtronmı Derjelbe beiwent nub mit zwei eifernen
ia ıpfenlanern CRrumen, Jangen oder
il, tour.
wer, beftchend
Erdirirde, *
16 Hans
Ichäftsräume, Wertftätten zc. Im Obergeihob war ber
Kern ebenfalls eine Halle, in welder die Jamilie fih
ujammenfand; fie war flantirt von Schlaftammern ıc.
on frühmittelalterliben Wohnhäufern fehlen uns
faft gänzlich erhaltene Beifpiele, doc ift in Heldenge-
dichten ıc. wenigftens für die Henntniß dee fränz !
tije u Wohnhaujes mander Stoff vorhanden.
Die Baläfte der fräntiihen Könige waren von hohen .
Mauern vertheidigt u. theılten fc in Folgende Haupt:
partien: ZJunädjit gelangte man in einen offenen VBor«
of (franz. preau, lat. proaulium), dann in einen
Wartejaal (sulutatorium), andeiien Seite der Öeridhtö-
raum (lat. eonsistorium) u. ein dreiidhiffiger Speile:
faal (lat. tricborum) für die Fürjten, Sausbeamten
und fremden lag; dann folgten die Wohnzimmer
(lat. zetae hiemales_ und zetae aestivales) für
Winter und Sommer, ferner das epicaustorium zum
Einatbmen von Wohlgerüchen, einige trielinia acu-
itanen,
die tüche und Hennbahnen. Nach Ottfried Wendelin
beifit_der Hof vor dem Gerichtsfaal mallobergum
Reutich Maalberg, weil er das Wlaal oder Ting birgt).
Tas Gerichtsgebäude (lat. sala) diente zugleich als
Gefängnik u. Siiavenwohnung. Das atrium nennt
er eine Zimmerreibe für den feierlichen Empfang, als
eigentlibe Wohnräume nennt er palatium, aula u.
praetorium. Außerdem umfabten die Balaitanlagen
meift noch einen Bucenbain (fr. fay), eine mit jungen
SHagebnden bejepte Parkanlage (frz. boissiere) und
eine Meieret (fr3. borde).
Exft mit dem Aufblüben der Städte bilbete fich, ber
fonders in Deutihland, das mittelalterlihe Bür=
nerwohnhbaus ans. Cine Thüre, mit Zipen zur
Seite, fübrt entweder diret von der Straße oder durch
ein die Stelle der area einnebmendes Gärtchen, oder
endlich durch eine vor dem ganzen Yaus fich bingichende .
Dalle (Yaube) in eine große Halle, zu deren Seiten fi)
eltener Wohnzinmer, etwa für den Sausmeilter,
häufiger Naufläden, oft mit darüber entrefolartig ange:
bradten Gomptoirlolalen ( Tunfe), u. andere Gelhäfk-
lotale befinden. Non bier fübrt die Treppe, inden über-
wiegend meilten ällen eine Wendelteeppe, ins Ober
weicboh und eine Ibüre in den Dof, um den fich Wert:
Ntatten, Waichbbäwer, Stallungen u. andere Gcewerbs-
und Wirthicbafteraume reiben. Das obere Geihok
entbalt eine meuit Schmale, aber jebr tiefe Pruntballe
mit dem an Stelle der Yongıa getretenen Erter u. ein
slur und in jedem Gejchob die
norbige Anzahl Zimmer u. Kanımern, nereiht um eine
nemeimichaitliche Dalle, m der die syamilie wohnte,
arbeitete, aß, Beluche emphn o blieb die Dis:
poltion der Deutschen Dawer Falt durch das ganze
Mittelalter hindurd, mweniaitens mit nur geringen
Abanderungen in den Stadten. Auf den Dortern
Haltung im den verichiedenen Provinzen
‚ Jena der Abitanımung ihrer Bewobs
dieden. 1. d. Art. Banernbor.
ien bereit man im fricben Mirtelaiter
n > Imantiniiben Wohn:
ronmicben Wehnbauies
alten im Mittelaiter
den x. Vo dak die
under nnwidehun
lien viele denziche
die Bogen
Ter von
F als Sammel:
n den Benen?
vorberrähten, ın
1 eijefäle nach römischer Wetie. Ein weiterer :
Theil des Palaftes enthielt Bäder, ein Gymnalium, |
‘ Ylorenz, Kom, joıwie da, wo mohammedaniicher Cin-
Muß fi geltend machte, $ 2. in Palermo x. Die
Baläfte der Großen jind als Dittelglieb zwiihen bem
bürgerliden Wohnhaus und den Burgen anzufehen.
Aynlipes Schwanten der Dispofition zeigen bie
ipanithen Wohnbäujer des Mittelalters.
. England endlidy nahm die Entwidelung des Wohn;
hausbaucs ungefähr folgenden Gang: Bi
2.Yahrh. hatten die gewöhnlichen Mob;
| manor-houses) auf dem fladjen Land bie
; länglidyen Nechteds u. erhoben fid) in zwei
Das untere Gefjhoß war gemölbt, zum DE
ı gelangte man burd) eine reitreppe; ım Die D
neihop befand fich der einzige Beibare y.
einem Kamin, (fire-place); Thürme waren
zingsum lief eine Art Graben, nicht dicht amı
bie senfter waren jdmal und hoc. Die
| Wohnhäujer hatten in ber Mitte eine Halle,
Erdgeihoß beninnend, die ganze Höhe bes Gel
Duroinnitt, meift gewölbt, oft aber auch mit ;
verjehen war. Exft 1830 wurde eine foldhe
alle in Varwid niebergerijjen. Die
‚geniter hatten in der jtarten Seien
Im Anfang des 13. Jabrh. wurden die
oft jehr mannichfad und unregelmäßig,
eine Art von Graben (ditch), ber aber
: Den Haupteingang zum Obergeichoß
| baute_reitreppe. Die en
zwei Lichtern, im Dbergejchof befanden jÜ
places. Gin Beijpiel Nr don-Gaftle
berland. Andere, wie field
Eingang unten, das Erdgejchoh war nur
mölbt, bie, Seo Ir ci oben, &
in einem Thurm, bie Fenjter halten
Kreuztheilung, die Thürme Inmen oft
Graben war inımer nod) mebr dite
14. Jahrb. hatten alle außer ben
Häufer Thürme; in den Städten
Häufer gemeinjchaftlich einen Hof ı
ußgänger eingerichteten
die Lbergeichofle wurden
in einzelnen laren erl
waren die Wallgräben nicht
« Die große Halle hatte ein Einjah
begnügten jich mit einem
thurm (border-tower)
größeren Grundbejiher bie
eg u aufjut
find die Holzhäujer mt Du ufenben.
und Gallerien verjehen. In den SH
Unterneioffe oft ballenartig nad; den‘
öffnet; innerlich werben bie Wände meift m
mod nicht mit Tapeten belleidet, mol a
Die Testen find zum Theil ganz von
in den Seldern mit Studzierden verfeben.
genannte Art ber Holsbelleidung war
aenannte, Sm 16- alt
fo
t bau endet,
aupibalten (ein!
aurheiit
ii
d a, dir.
riopen in Galletten, ı
Tie Trepvengelinder vri.
verzierungen:; Die chimmey-,-
wurde oft bis zur Dede bir-
erbielten blos noch an den
Serkotektonik, £., fez. hercoteetonique, f., |. b.
Art, Befeftigungstunft. .
Herliße, £., [. Korneltirfche.
f Bermaphredit, Apbrodites (Mythol.), Sohn des .
gem und der Apbrodite, welcher Halb Mann, halb
Weib geweien fein foll; |
der dee von einem Süngling in welyem fi ber
Charakter bes Mannes und des Weibes vereinen. '
Herme oder Hermesfänle, f., lat. Herma. Da dem
Hermes (f. d.) die Übeltelen geweiht waren, ba er un-
ter andern auch als Beihüßer des Cinentyums und
der Grenzen galt, jo itelte man an den Grenzen tleine
Tpelisten auf und nannte fie.Germen ; erit fpäter fünte
man ihnen den Pballos, noch jpäter eine Yüfte hinzu:
vnl.a. d. Art. gaine 2, : i
Hermes ob. Mercurias (Myth.), bei deu Ägpptern :
Thor oder Tbaut Thaautb); der nriechiihe Hermes, '
jedenfalls aus diefem änupfilben Gott entitanden, it
wie dieler Sumbol des Veritandes und der Klugheit.
Er wird als fehneller Bote der Götter, wie ein Ichlanter,
junger Mann, mit geflügeltem Stab (Caduceus). den
zwei Schlangen Die Sinnbilder der Klugbeit) umwin
den, mit einem nefügelten Hut, aud) wol mit zwei
tleınen Kügeln an den rüßen, abgebildet. Uft trägt
er au eine Yora, als ren Erinder, und al Gott .
das Handels einen Geldbeutel in der Hand. Auch fin-
der man ibn mit einem Midderlopf, neben ibm -
een Hund oder Sabn, dargeitellt. Bei den Agnptern
eribeint er in zwei Perionitlationen. Hermes Anu:
bie, der Gott den Öunditerns, üt der ;rübrer der Seelen
ın? 2eben, 9. Tbaut bingegen der Rater aller Ririen-
ibarten und Nünfte, aller Erfindung und aller Meis-
beit. Weide vereint alio verlörwern das geiftine Yeben
und werden iomboliiirt Dur) den Wilmetter, Die Über ;
sten, die Taporusralle, den Schlülel, den Scenter, ı
rd und das Gazclenborn. Die Poramiden -
als Gräber des Sermos Ihaut. Tentmaie
Slider Rıiäb Übelisfen fin) dem Nermes
wauT ser Meisbeit nemcibt.
#rı. hermetique, enal. herme-
o.m. Dabsbeil, Tasiel,i.d.
wie d
4 Nerme ım Cord.
ÜCTEN, Seldgötter, m. pl (Moidot.). Mittelimeien
E ) Böntern. er. die fh
Ribattern OD.
Wuburd io cı
Sıbem ION
ir enedr
‚ gräsehan.
wol nur bilbliche Darftellung 17
Kreuze, i.d.
gerade oder -] nlatt :
Schadbret, fr;. echiquier, fann entweber ei
ichacht oder gewürtelt, d. b. ganz regelmäßig, |
* geicbacht oder neihindelt mit verihobenen Wi
oder maucrförmig. 5. Treied, Zpibe oder
mide, fr. pointe, jtebt gerade, geftürzt, recht3 od.
getebrt od. gegen einen Mintel gewendet xc. 9. De
Ichobene Würfel, die Raute, frz. lozange. einzel
gruppitt, das ganze Schild ausfüllend, welches
gerautet beißt. Io. Die lange Raute, Spind
Mede, frz. fuseau, fusse. fusee. ]1.Rreiz, Ji
fr;. cerele, faın nanz oder balb, voll od. durdbı
fein, 12. Steine, Briere, Zeddel, Zpäne
Scindeln, Heine Rarallelogramme, *t3. billets;
Beroon; n.. lat. heroum, ar. fewor, Grat
: mal in form eines Meinen Iempeldbens, zu |
eines Seroon, i.d Art. Grabmal II.
Berrenbret, n., i. 0. m. Tünnbret, f. unt.
Berrengelchoß, m... i. o. m. Bel-Erage, 1. b.
_ Berrenkaus, n.. berrihartlide Bohnung d-
Nirers auf einem Neterzur. 1. D.
Herragsttshänschen. n.. i.n.ım. Zubernate
un) Cihortum.
_ Herring-bone-parquetry, s.. cnal., i.d
Sıtiftinerlern.
Herringbone-work. s.
üerrichaften, i.2. 3
Herricaftshiuhl,
SSH ENG
wg Ne NEU Im
ILS
Sexagen
Sirragfupbe
begrenzenden Sumoraze it yes yi Je=
1,t2421458 4. jeder Ede tar me: 24 RIeTIDEr.
are mir :hr !zıne tame yemerzinaft:2 su: ne außer:
Jem aucdt m :hr ın auer ınd wrraben Iermilıne
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1 e Songraete Rorımoer mr
en managen aor JerBertur Jer Ylıızer
A Te I auf Mader vıf ser
ne a Sonuruente Nerdinenflige Immete
Zang und use Som: urgranuihen 2. : r
Yen 4 Soenfuls 2
Panten der 3 rate Audrariaer a
von den Cden 179 >, a2 rem Öfen yes S. jerend, The
Aug w von peter Aramndan wr Nedhigent:
igen Treiede geitider: Ne imdern
Aaig, liegen an der Spige der urgeionzen E H
und werden dor Ien MWenteln ın Jer Sptge Jer nerde
ichentligen Tex ey usa nee wegen ac
geben de Iruı
Jeragon, u.i.o.m. Semnet:
lt dem Hadius a umihriesenen }
geragemal. adj. mır dem Scheel m Bertehung
itegend, Yo ın der Nroitallograrite. 0 7
Syitem beißt usreng Zurtem.
segjtalltyemen vier Adıen haben
wit guedier Yunge ın einer Eben:
Nun yon WM fhneiden, mühren) Die viertz
ion dreren und mitbin auch auf Deren Übene ten!
un ehe und als Dauptuchle angereben wird. Tee
We Ar Rebenachren schneidet die Örund’ormen des
ee eis u cinem Secheed. (Ci gehören zu
a Syfteıe namlich drei Grundrormen, das Rhom:-
b ws elmnätige jedhsieitige Prisma und das
Öder I}. unten). Weib nannte
as drei-umd einachjige, Mobs das
zuhe und Sauimann bas monotri-
177 je mündet entweder in zwei
du
wi be Rhembosier und beim Heragonal-
ax, are Us den Nitelpuntten_ zweier ent
hetunten während .
ten beißen; im lepteren
parallel laufenden
anderen, die End
Re
dir
ein,
Tex Nirser SeagTE In
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ne mn S. T Sinnitioer
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ATU Tuet Dune Deren
"Eihernaculım.
araen Baonanız.
Sukarı. :.. x
Kugomın \arı
Fım.
Buinıf
> (C
Hieke. £. ı%
Tine Erüdelr; rhrete, Rumpf
birfet.), unteres
Holzes. 5 das bintere Ende I
worauf der fub des Acterftevene rubt, frz. talı
la quille, engl. heel, ital. calcagno. ipan. za
2.9. der Spanten, fra pied, talon. accı
engl. heel, bei den Spanten, welcde den %
ES dhiffes bilden, ebenfall# der auf dem Niel e
untere Theil derielben. — 3. So bei dem Ma
Spurlog ftehende vierede Fuß deilelben.
Hien, j. d. Art. hinefiicher Bauftil im 2.
Hierateion, n ., Ievareior, in den alten
j.v.w. bei uns die Satrijtei, aljo Aufentbalt der
doc auch für Heiligthum gebraudt. Jr de
. we ! I w. hoher Chor, audı Bema gena
Hieroglnphe, f., eigentlich Heiliges Bild
allegorifche 2 elapbe.£. ci heilige Schrift; 1. di
vielen Halbkulturvöltern nebräuchliche =]
hend, durch analoge Gegenftände der Ji
Geheime, in Negupten den WVriejtern v
betannte, daher heilige, an Dentmälern vorzü
wanbte Schreibart. Man hat drei Arten äg
wift: a) die femeine (lan ne Art
ben, die epijtologiice; die bieratifc
fterliche) ; e) bie (am Kan, auzgebildete)
Imuben (Bilder-) Schrift, die in zwei N
ji aa) aid: bb 1, die durch den eriten Bı
mt mirb; bb) Yymboliiche, dieje wieder
e die Gegenjtände, wie fü
We tropiiche, welche di
Iten jedoch weicht
iden Circus ab
enuara) aus bie
ılt eines fladen
$ ftumpfen Spiß-
3oAor) nad) der
enben aber durch
ie ganze Öruppe
funden. Im der
Stelle der spina
Inde ein runder
_ et eh
‚lang. Die Zu-
» Erbe.
Imbinberfparren.
arren.
‚walmdady, Hal
x Nalmfeite.
ıftrebe.
m Wertjag.
m. de la moälle,
y, eudway, pin-
eines Holzes, in
t zu bearbeiten u.
ıber vor Hirus od.
ü, de bout, engl.
3,).0.m.querdurd).
}, franz. bois de
ıys of the grain,
ol. Wenn zei
‚ gegen einander
ver ein; man lege
oder umgebe das
‘9, frany. frette,
hoop (j. d. Art.
‚andern Hölzern,
n joll, thut man
d.
t. Dede im 2. Bd.
in jhmales Stüd
iwei oder mehrere
d, damit jich Diele
36 Sobel
langen $afern; ift wei, weiß am Splint, goldgelb,
pepen den Kern flammig; wird zu ausgelegten Ar-
eiten verwendet.
irfenerz (Min.), j. v.w. körniger Thoneijenftein.
. t, s., engl. (Hüttenw.), bie Hammerhülie;
hirst-frame, da3 Yammergerüft.
Ft 1. d. Art. Jefug, Chrütus ıc.
irtenfab, m., j. d. Art. Abtftab u. Bifcpofaftab.
Hifingerit,, m., frz. thraulite, #., hisingerite, f.
(Miner.), gehört in bie Sruppe der Cijenorgb-Drybut-
Silitate und befteht aus kiefeljaurem Eijenorydul und
tieleljaurem Gijenoryd mit 36,3 Theilen Rlelelere,
44,4 Theilen Ei emorpbulognb u. 20,2 TIheilen Wafler.
Er_ift in Säuren unter Abiceidung der Stiejelerde
Hifpanillo, f. Eitronenholz 2.
Hiffe, £. (Si I Winde zum Aufwinden von
Lajten; bifen, aufbillen, frz. hisser, engl. to hoist,
ital. izzare, jpan. izar, |. v, m. aufziehen.
histori6, adj., fr3., engl. historiated, mit menid«
lichen Figuren verziert, von Capitälen, riefen x.
ißtau, n., jpan. driza, das Tau an der Hiffe.
tch, s., engl., 1.(Schifiöb.) der Anoten, Stid. —
2. (Bergb.) der Sprung eines Ylößes, die Heine Ber:
werfung.
ie, £., 1. fr3.volde, serie de coups, engl. tolly
of A to 30) strokes. Beim Eintammen der Bfähle
bie Zahl von Schlägen von einem Ruhepuntt zum
ac, Shonidadi; . auflöslic.
‚ andern, jo 5. B. 20 Schläge in einer Hige thun. —
utre le fil, engl. °
r, Man gebe der
penlocber in der
ter für die Solje
amit das Soli fi
Derpel-T ciien.
ibes, fer. vorne de
arn, Voernu cervi
n Sie
Retallö verwendet.
Ammonial.
Holz mit feirten,
2. 5x3. chaude, f., engl. heat (Schlofj.), Die Grabe der
Hiße beim Metaliglühen drüdt man aus: a) gute $.,
b) fließende 9. und c) Heine 9. — 3. &. Wärme.
Hiegradmelfer , m., [. Byrometer.
Hobel, m., 1. franz. rabot, m., varlope, f., engl.
plane, Werkzeug, um die Oberfläche eines härteren
Körpers, 1. B. Holzes, Cifenz :c. zu glätten, zu ebnen
oder ihr die Geitalt cylindriicher ;lächen verjdpiedenen
QTuerjchnitts zu geben; der gewöhnliche Hobel befteht
aus einem vieredigen, länglihen Stüd Holz, dem
Hobelgehäufe oder Hobelkafen, frz. füt, m., engl. stock,
in demjelben it ein Co (Maul, Keillod, Spanlod),
in weldem das Hobeleifen, frz. fer ‚de rabot (de var-
lope). engl. plane-iron, mittels eines Neils befeftigt
wird. Ne naddem in dieiem Maul blos ein Hobel
eiien oder, um feinere Späne zu erreichen, zwei mit
der Schneide gegen einander getehrte dal. figen, nennt
man den Hobel einfacen oder Toppelhobel, frz. rabot
a double fer, engl. double plane.
Ver dem zum Ebenen oder Abiclicten beitimmten
S. 1Schlichtbobel, j. unten) bat dag Gebäufe eine ge:
rade Bahn, das ien eine gerade Schneide. Ter ge
Shrupn:, Shurt- oder Naubrd., Nuffel,
ran, ritlard, ın.. rabot deboi A corroyer,
rouzh-plane,
tlihth, her.
engl, -p.. bat ein Gijen
mu nem’or Schneide, Mt länger und nt zum Glatt-
bobr 'att oder Blätth gaamalı
ar W dient dann ein 3
opreh.,
&
eh ec
er
u ua 2
re
Sornamdb 53 Sorus
bierauf die zu_löthenden Släden, ohne fie mit den :
Singern zu berühren, aufeinandergepabt. Beigrößern !
‘Platten legt man oben und unten eine Nupferplatte i
auf, preßt Diefe zufammen u. jtellt das Ganze in heißes
Wailer, bis die Yöthung vollendet ift. — “Über das | morden find, werden zu Hüttenwänden und zu Dad
Narben des 9.5 |. d. Art. Beige E, 1. 8b. — Um ; bededungbenugt. Der Stamm giebt dauerhafte Röhren
D. zu bronziren od. bemjelben überhaupt ein metall- |, zu Wajlerleitungen und eine Sorte Balifanderholz.
artines Ausfehen zugehen, beftreicht man ae ‘ Bornfilber, n., . Silberhornerz.
nenjtände, jenadydem man eine gelbe, grüne, jhrarze . . &
oder braune Bronzefarbe erzielen will, mit Chlorzint, Borafrin, ne franz. en, So engl, Fort
dromjaurem Zintoryd, Chlortupferlöfung oder hroms fm: üit ein berber, wenig glänzenber, auf richiebener
jauren Rupferoryd, trodnet das Horn unter der Siede- plittriger ob: mufchliger Cuarz von fe Hal ne Gebr
temperatur des MWaflers, im Sommer gewöhnlid an He un ereleenen Wacnan Deien Te Wurm
der Sonne, und reibt die Horngenenftände zulegt mit lien Musfehens. Nimmt zum Theil gute Volitur an.
Muftvnold (Zweifab:-Schweielzinn) ab, mwodurd) fie L
bann das acwinichte bronzefarbene Ausiehen erhalten; Hornfteinporphyt, m., franz. porphyre_kera-
bis 55 m, bod. Die Blätter dienen zum Dachdeden,
die Blattjceiden zu Dadrinnen u. Röhren. Die aus
3
=
Ss
m,
122
g
&
3
E53
4
=
ie.
&
2
3
22
5
{0)
Ss
3
3
3
13
S
Ei
3 auch d. Art. Bronzefarben. — 5. Hörner heißen am : tiyque, m ‚engl. hornstone-porphyry, hat al Yaupt-
ionü
tu. terintbiichen Gapitäl Die Eden des Abatus; | mafie Hornftein mit verhärtetem Thon und „ajpis
ie Tbren des Rammblods; — 7. die Handhaben | und mehr od. weniger mit Cuarz, el Ta ı, Em
tranbaren Altars; — S. die Handhaben einer | blende, jeltner mit Glimmer gemilcht. zöt
Geitelllage, brann, TEN blau u. gelinlichnei,
ornamboß, m. 5 \ ° im Bruch mujchlig, fplittrig u. jchiefrig, wird ber Yärt
i. enge a ie wegen zum Strafenbau venzenbet ! um! gut Polie
Hornbaum, m.. j. v. m. gemeine Sainbude, T- ar af Dhleeim. trägt 64000 Bhun :
unter Bude 2, a x Hornfirandy , m., f. Hartriegel.
Hornblewde, £. iranı. Amphibole, m. (Miner.), ; „„JOTNWELK ,n. iv. ouvrage m. & corne, engl.
üt ene von den Zilitaten, welde in verlchiedenen horn-work (ftriegsb.),üjtein AuBenwert bei Zeft
ji beftebend aus zwei halben Bollwerten, weldye mit emer
Sonne perbunden find. uk
orologium, m., lat., griech. ®poAöyror, Uhr,
namentlich E ihene und Werleruhr: j. d. betr. It
Horreum, n.. lat., Scheune, Speicher, dod and
Magazine jeder Art. ;
Hors d'oeuvre, m,, fr;., Yinbau; hors d’oenve,
adv., aufierbalbdes Hebäudes; sejeter horsd’oeurn,
ausladen, vorkragen.
Hörlaal, m., frj. auditoire, m,, engl. auditory,
Zaal in Iniverfitätz: und Schulgebäuben zum
ten der Vorträge; die Größe wird nach der Anzahl
Zubörer berechnet, indem man jeden Sıpplag ungefähr .
60 cm. lang und S0 em. big 1 m. tief rechnet, ud’
1, tarnbiendegefein, n., franz. außerdem einen Gang von mindeftens 1,20 m. Breite,
. beit ee entweder nuraus N 1 Zm. für den Ten und mindeften3 4 Dim, ir dad
dreier amd eingemengtem Cuarz ber Natbeder zurecdhnet. Tod darf die Länge 12, m.
Der 9. lietert qutes Material Nnict überiteigen; j. übr. Akujtit. Damit ale Zuhöte.
i = bau. and ungebindert den Vortragenden jomie Das von
Hornbiendeldiefer, m.. Voruzeigende eben fönnen, muß entigeberdasfl 5
nblende-s t ein Icheiriges genüaend erböbt werden oder die Zipe miüilen
acseierifch beigemenar ten aufiteigen. Ties neiciebt nad den in dem Art.
( . Kavea ci. d.) genebenen Reneln.
amphibelite
a, der Pierbegöpel.
ITy. die Jugtähre. R
sh-wood, x, cnal.. 1. Volletrieholz u:
Horse-hair. :. Kar,
Horse-power. : Verdetraft.
Sufeiienbogen; [.b.
Sadrelbalm.
Wertenabtbeilung für
Sorubude, :.:. 8%
sornfel
Sudroflatik
64
Hydroftatik, f., franz. hydrostatique, f., die
Lehre vom Gleichgewicht tropibar flüffiger Körper, jo: .
wol unter fi, als aud) mit feften, in fte eingeientten :
Körpern (vgl.d. Art. Hydraulik), bef. wichtig bei Schiff-
bau, Anfertigung von Rejervoirs, Bauen von Ka-
nälen ıc. Im fargen Raum eines Leritong tan natür-
lidy nur fehr wenig aus diefer Lehre mitgetheilt werden.
Tas Wafler drüdt nad) allen Richtungen gleihmäßig,
Sobald es vollftändig umfchloffen ift. Si jen
Gefäß wäcjt der Drud in rien Verhältniß zu jeiner
fentrecgten Höhe und der Bodentlähe. Der
tale Drud einer Xlüffigkeit gegen eine ebene Fläde,
3. 3. aegen eine uttermauer, ijt gleich hp auf die
‚slägeneinheit, mobei_h die Tiefe des Schwerpunftes
der Släche unter dem Spiegel der Zlüffipfeit und p das
Gewicht einer Kubileinheit diefer ;lüfjigleit ift-: Für
. trumme Flächen tft diejer Trud nody mit dem Quadrat:
inhalt ber Bertitalproieftion der betreffenden Släche zu
multipliziren. Der bydrauliige Trud, d.h. der Trud
fich bewegender Slüfjigteiten, 3. B. fließenden Waiters
auf Ufermauern, üt gleich dem bydroftatiichen, vermin-
dert um die Differenz der Gejchmindigteitshöhen an
der betreffenden Einflußitelle. Aus dem eben Gejag-
ten geht hervor: 1. daß nach dem Wafjer zu lothredhte
Auttermauern weniger, Drud auszuhalten haben als
aeböfdhte; 2. daB man die Suttermauern umjo |hwädher
maden taın, Ei weniger die Gejchwindigteit des Wal:
fers während feines Laufes abnimmt od. wädlt. Für
Weiteres jehe man bie jehr reiche Spezialliteratur.
Hydrotecnik, f., Waiferbautunft mit Einfluß
der_Deihbautunft.
Hydrure f. de phenyle, franz, j. Benzol. _
Hystomötre, m., franz., j. d. Art. Regenmeiler.
HYgIAHR, Hngea, Angtela (Mpth.), Göttin der Ge-
fundpeit. Dargeltellt als fhlante Jungfrau, in der
Sandeine Patera haltend, woraus eine Schlange trintt.
Angrometer, m. fr. hygroscope,m., Juftrument
zu Veltimmung der Luftfeuchtigkeit. Die nebräud:
lichten Hynrometer jind nadjitehende:
‚1. Das iaarbngrometer von Saufure (j. fig. 1350).
Ein Haar (gewöhnlid ein Menjcenhaar von etıva
20 em. Yänge, welches, um eö zu
diefem Zwed tauglih zu maden,
durch Ausfochen in jchmadher allali=
jcber Yauge von jettac. befreit wurde)
tt, oben bei a feitgeklemmt u. unten
bei o_ um eine durd) ein Gewicht
angeipannte, jehr leicht beiwenlidhe
Holle neiwunden; auf der Adje_dier
fer Rolle ift ein Zeiger beicitigt,
! deifen Spige über eine Stala ih
; bewenen fan. Bei Abnahme der
Yuftfeuchtigleit wird das Haar ver:
türzt, bei Junabme verlängert; da-
| durch muß eine Trebung der Molle
entiteben, welche fi) dem Zeiger
mittbeilt. \edem Stalentbeil ent-
ipricht ein ‚seuchtigkeitsguitand der
ft; um_den Grad der Jeuchtigleit
ür einen Stalentheil zu wiffen, muR
man durch Vergleihung mit anderen
nftrumenten den Werth deilelben
vorber emmpiriich Feftitellen. Der
Punkt der größten euchtinfeit wird
beitimmt, inden manbas \nftrument
m einer, bei einer belanmten Temperatur invendin
ler benepten Olasylode aufbängt; er wird mut
wider. Der Punkt der nrößten ITrodenbeit,
her mir 0 bezeichnet wird, findet jüh, indem man
teren? unter cine Mlode bringt, die mit
! chloraliium abneiperrt wird.
sent am Jeiterment ao ein Thermometer t
> ang = sum brand in Freier Puit auf.
di
i oben offenem '
orizon- '
2. Das Danieh’fhe
aus 2 Gladhugeln & u.
röhre mit_ einander
verbunden find. Der
Apparat wird luftleer
gemadt und nahdem
die Kugel a zur Hälfte
mit Ntber gefüllt üt,
ugeihmolzen.. Jr
er Nöhre über, a
' hängt bis in den
Ather ein Thermor
meter t, niftein Quite
thermometer; die Ku-
get b ift mit Moufi elin
ummidelt. Xröpfelt
man nun auf die Ku-
gel b etiwag Ather, IH
verdunftet biejer jehr
raih und fühlt da- T
durch den Raum der
Kugel ab; die Fyolge
davon ült, daß fh in
diejer Stugel Ätberdämpfe zu flüffigem Ather to
firen, wofür aus ber Kugel a eine gewille Ather
verdampft, fo dab, aud; diefe Kugel abgekühlt
Die Augel a ift an ihrer unteren Hälfte außerlid
= goldet; wenn man genau beobachtet, bei weldyer
peratur (an dem Thermometer gemelien) fid zueı
Vergoldung mit einem dünnen Thauüberzug bi
fo erhält man daburdy die Temperatur des
Thanpunftes. Aus der Größe de3 Unterfd
. der Thaupunktstemperatur u. Qufttemperatur nur
fi) der in der Luft enthaltene Waflerdampf bered
3. Das Pfnhrometer oder Thermo-Öngromeler
Auguft beitebt aus 2 ganz genau nehenden, in
Grade getheilten Thermo =
metern ab, wovon b mit \
Mouffelin ummidelt üt
(Fig. 1859). Will man
eine Fzeudhtigfeitäbeltim-
mung der Luft ausführen,
fo bringt man das Xnitrur
ment in's jreie, reip. in
den Raum (etiva ein neu»
ent Haus), deilen
uft man prüfen will,
und befeudhtet das mit
Moufielin ummidelte
Thermometerlügelhen b.
Wenn die @uftnicht volle
tommen mit Waller:
dampf nelättigt ült, To be
ainnt das Cuediilber deö
Thermometersb zu jinten
u. wird nad einiger Zeit
(sewöhnlih 3—5, Min.)
auf einem beitimmten
Bunte jtehen bleiben. Die
Iemperatur erniedrigt ich
durd die Berdunitung des
Wailers vom Mouftelin
omeier (Fig. 1851) £
Peiie Din ehe
Big. 1851.
Ansder Differenz; _
beiden Temperatur
untericiede läht fich der Feuchtigkeitägehalt dei
oder die Spanntraft des Wafjerdampfes berechnen
aeihnet (t—t‘) die Tilferenz der beiden Thermor
Ntände, 8 bie der Verdunftengstälte t’ entipree
Spanntraft des Wailerdampres im gelättinten
tand und b den Barometeritand, jo iit die ©ı
. fr ‚serdampfes für den in der Luft t
Ir Ws — (,00077832 (t—f
U
ji
nö
hei
ferner d e
vr. de Gapniinatenah? Nr z,
weiten Asien von en Größen 2a 03 2b
nad Me Adien er x und der F angeben, 'o bat mar
ws ältendung Dos einfüberigen D.>
xt y? zit
ar bo eo .
Ds wanna, in welher Die beiden reellen Adhjen 2a ı1.2b
a ot bindet Die Goordinutenebene der zy u. giebt
Soneodante mit der Kläche Die Neinite Erjeugungs-
welbe man die Neblellipfe nennt; iejelbe
an und Ib,
ud dr daiden Seiten Hoperbeln Pongruent, ift bar
bu 1a bar man den ‚all dee einfächerigen
Ds it welden die neunungslurve eine
werd ug der Cinleitung zu biefem
av Waederdanand.c mit einer anderen Ent«
SR REISEN. _ s
Aa ragen d- lalen fh durch jeben
h ande Yıron eben,
. We gede uberbaupt zwei >y*
, de allein die
KON
von
Som Neviit Yar tolaende
ae ei)
" x r va rıb
Naunturns
Kläche hinein- |
ungen: i
welche nanı |
sur arı ie Poker
megm 2 in.
Gurid:t zın Drnebe and el peild
nannt, 804 gut auc bier das unter I am
Beinate-
II. Ta: einihalige 9. bat in allen feinen
tontav-fonvere Arümmungsverhältmifte (m fe!
Fläde V): es enthält daher auch feine
das jweiichalige Dagegen bat gar leine konkan-fonerrt
Bunte, aber 4 Nabelpuntte. Beide Flächen m
ferner durch Ebenen jo geidhnitten werben, dab
Durcicnittefurven Kreislinien find, ober mit ander
Worten: jie geben Kreisfchnitte,
Denkt man fich die beiden Ö.e, meldje im mb Ü
durch ihre Gleichungen ausgebrüct turben, bei einım
einzigen Cooinatenjüftem verzeichnet, fo ik je
beiden teilen Quperbein bes einen 9.8 tonjırmeßll. 2
perbel VI) zu einer der beiden feiten Onpe-®
8 E3 giebt alabann eine Segelfl Fi Mn
ymptotentegel der beiden He beißt, 11. wel,
‚beil Augen immer var nähern, ohne jie |
erreichen. In iefer Regeliläi de deren Öteihung
y zZ
tu
ik,
una torrent. mit ber?
‚ur S. von Rofenbolz. Orunbf.
Idernt. Eljenbeinihwarz. 7) Zur?)
bolz;. Grundi. Gelbluhbraun mit
ängelnden breiten Adern. Au ben
ı braudt man Rötblid u. Orimlicye
sen fipen Heine Rörnden non Zieh
3ur Y%. von Balifanderbols.
troth, Adern Hellvioletbrauf. h) Zur
nbolz3. Grundf. Hellgelb mit grlin
Längenadern jehr zart, eiımas röth«
verfaladern u. Spiegel, jowie Boren,
‚ teils bräunlid.
yrn. Grundf. Hellgelb, viel weihlicd-
inger
1 gelbliche Neilere. k) Zur . vom |
a. Grundf. nod) heller,
bern. bier
l) Zur 3. von
Bergaborn,
ye Pünktchen auf dem Grund, m)Aur |
ıhborn, Yrund GCitronengelb, mil
eden, Yängenadern gelb, durdı rötb-
mut. 2) Der fogenannte grüne
‚der Natur nuran tranlbajten Iheilen
ber nie in der J. angewendet werden.
üfter. Grundf. Oder u. Ilmbraun,
ber etwas duntler und mit ein wenig
\. von Gjche: meihlihgelber Grund,
rt, Adern bläulihgrün, rötdlihbraun,
3lihgrau, jehr bunt. 4) Zur X. von
jelber rund mit prünlicen dern.
n. Grundf. Orangeroth mit bräun-
u. violetten Adern, auch durdy Cifig:
u. Salpeterfäure zu adern. 8) Kirjch-
zelblihroth in verfchiedenen Nüancen,
rt weniger dicht von Röthlichgelb bis
‚ mit_oder ohne Transverfaltupfen.
ndf. Gelblihroth mit zarten, etwas
u)Alazie. Grundf. Grünlicgelb, |
raun.
uf die Nahahmung eines bier nicht
Ijes an, fo fuhe man fid ein Stüd
nden Holz zu verfhaffen und milde
ıgen_von Holzmaferungen mit Effigfarbe
ie Oberfläde des Holzes wird zuerft
Ölarundfarbe übersogen, dann mit
et, am leihfeften indem man mit einer
walze, auf der die Zeichnungen der zu
‚n erhaben ausgearbeitet find, auf der
fläche binrollt, dann noch mit einer
rüber binfährt, um die in Kharfen
Iten Adern theilmeife mit_ einander
Feiner und forgfältiger läßt fich die
yand ausführen, es muß aber jehr
die in Efiig abgeriebenen Farben,
nodhmals mit Aljig verdünnt, fehr
tan braudt dazu nod mannid-
ala zu der unter A erwähnten
Statt des Eifigs könnte man
d eine andere |hwad; bindende
Nachdem die Adern mit diefer
find, it der Spiegel mit Dünnem
men und nad) einigen Minuten
ttreiber menjureiben, Sierauf |
?ad. Farbenmifhungen find:
benbolz;. Wlan reibe
ellen Tcher mit halb O
verbünne mit beiden % lin,
- bis zweimal den Gegenjtan!
dnen u. bimje ihn mit Waifer
3 Nafeler Erbe mit Efiig ab
mit Eiiig, daß diefer dadurd)
e_fie mit einem Pinfel oder
eie aufnetranene Eifigfarbe
en, 1!’ mm. diden, langen,
i) Jur %, von |
\ lept bie jenfechten Amen,
weil
bes breiten
hängen. Willman an Hanten
fährt man von oben nad unten in
die Yajur mit einem fladyen,
der lichte Grund vorihimmert.
b) Zur 3. von Nufbanm. Mirkel
und halb Terpentinöl reibe man 3 Tble,
u. 1 Theil Bleiweih, verbinne mit beiden X
dire damit und bimfe ab. Kaffeler Exde mitm
weniger Cffig, je nadı der gemünidıten Du
| trage man mit bem Schwamm auf
wetje mit dem Breitpinfel; ftreiche ba bie
eeigneten Stellen mit einem men Tlac
Bünnen Borftenpinfel ohne denfelben in die
| tauchen, mit mehr ober 0 ‚itternder 9a
Lajur hinein, taudhe in bie übrige bidde, bunlle
einen Heinen Pinjel, mache mit zitternder Hand
Münch
Aberftrihe an den paljenden Stellen in bie
gefertigten Jahre und vertreibe fie.
noch Äfte in die Maferung, jo tauche man Indie
Farbe den mittelften Yinger, drüde ihn, wenn mm
fesförmig Berumbre t, auf die gemajerte
die Fläche hierauf erg u. fahre mit
wähnten Dadıöpinfel leife aufr und abwärts
zahre. Den Lad vermiiht man, wenn man |
ußbaum wünfcht, mit etwas gebrannter Giene‘
c)X. von Nußbaum auf andere Beil |
Oder, mit Leinöl und Terpentinöl wa
angerieben und verdünnt, giebt bie & ’
dem Bimen reibe man nebrannte Siena-Exbe &
braun fein ab, verdünne mit Gjjig und lafire &
edodh darf, wegen bes fchnellen Trodnens ber
nur eine Seite des Gegenftanbes angel m
Ru bem nafien Grund führe man mittels eineß Ü
orftenpinjels die Maferung folgendermaafen
Man tauce den Pinfel in gebranntes Umbraun
in ein fein abgerieben worden u. welche d
oder mwächer wählt, je nachdem die Mafer:
oder weniger Dunfel werben joll, made auf dei
weidhen Grund dem Nubbaumbolz Ef
1,
! große, Die, theils HeinereStridye od. Figuren
verwifde man mit einem trodnen , etwas
Vorftenpinjel die mit der diden Sarbe aF'
Mafern u. vertreibe nod; mit einer Serfahil
nad) einer Stunde fann man ladiren. ‘g;
Maferung wie polirt ausfehen, jo macht 1#
zweiten Anftrih mit Copallad, fchleift mit. y
geriehenm Pimäflein und einem ke N
"Rad auf. I
nbere Weife. Man „vab
d Bleiweiß mit bt —}
N
\
\
. en S
noch nicht gelungen und wird ‚mahricheinich auch nie
welingen, = unter der { a fcrn
als rationale Jablen , — Man tum
nun intomplere
Sablen unteriopeiden.
au teen y’ 5 oder, v5+Yy”r. n
grey iry Ten Tr.
Ve nadbem bei folden eriben Die Wariel amd zer
nungen Zahl vder zu einem tı Austrud
ausgezogen ıyerden fol, fanı man auch new eim-
in eru. mehrfacher Jrmationalitit jprechen, fo dab
By > einfach, Dapeyenn y_ 5 + 7 Deppeit und
; . RER
ray ee a
Werkial einer ernten Sabl UN Demnach, Dei flch Die»
telbe als uteinplere od. tomınen rüihe, melde die Ar»
wendung der Warseltesbtung Julkht, Zee Dex inaide
henbenlalen Operahonen uber aufblteßt, Derfchlen
KUN u. Daß div hierber als Nadicanden vorkommenden
BroBen rationale Jublen His Tetat.e Zablmmertbe un
Wrublerm, wobet entweder bee Reumer allein oßer
Yabler und Reiter tut Ausprude And, beilien ge»
Probene ira Mon ori
h yeriyd.
EEE, Ph k ce
man tan Dernlenben Alerts Hets ho wnndeneen, DaB
der Renner valional END und die Rrrattottalitit me
un Zübler bereiipt p gehdicht Dies mıt Dale eines
Aaltors von beitunter Forın, Dan worhen Sahler
Renner Des genebenen Yrumbes multipliäiet Mechett. —
2. ine Aundiron deydt iriat., wenn In Der Manltign
Die veranderluden Broßn. Ka os allen uRee kt FOCER
von garen Auktionen, ala Naduanden von Wursel:
FOREN Vorkommen u aleibanttig fee trunshentdente
verbindung vordanden u, ) d. Wet. Yunktion. Ab
bier Laifent Mh nebrudene irrut-c Aunttionenwtedet D)
in gleihinertbire umornten. Dit Weleben Die Neniter
rattonale Runktoneettud.
irrequlär si ienigaler, atgl. weegular, ad.
unrenelundkig : uber tcrege Wale). Are. Brunitein,
tyltopiid, Wauererdund x. Armeme. rd
Art. Artetigungsmauer u. Actunmsduutunt, letey
Kr AIR AR SIR I Y 3
Hau. ).
Irrenbans. u. bospive un. Lalıdade maisoı t
oa alidais \petites waisone Ü pL), enal mm
bone, aaylum Bei Anloyung einer jnichen Anikt
th kriandens aut dust, Bil, Geräumugkeit um Immer
cu nelchen werden ; mann jorpe alle inne Mlkeim
Bchdite, Bartenanlager u Rafenpl uch
& gendumme Gorriderd u bededte danbwänge,
een der Mrmnlen xc.
N deines Joldbes Geinbudes Ingt wear
Tolgeade Rüumlihleiten: 1. die Bohrung
led, 3 dir mung eines Arzieh; 3 dee
N Air ie unit, de. Shurze u Wick
* tterung Sumafdpumcn u
Kr ik x Sranten, dee under
> Dir Adrigen Niume find
aNKUNn
En
. &) umd Eownlere irmte
zu dem fom- '
: ey Pre
ı narigen Jahchenabert;
Gekferie‘ fr; w.engl; 1.6. Art. Ben
Eitronengelb, Rot
ee
Sch en he Zune 4
Mr k us
ea
Suaben, Der ihamlichiben cum
I Übrigen aber niiermen fü bie einzelnen
Yuunwuen jermlh weit von einander. 1
Isle, a, altengl, aut Aisle, Acle, Ile gei
Hikpel, Sertenhäif,
iocramifdyes Pewdel, ; Pendel.
Melirfägicht, £. ng! isolating bed.
berumgshhihten jaüchen zwei Mauertbeile
wolchen Orundenswuer und Aufbau, zwischen
Schaft einch Birikere x, um die Bodenfemchtig
Anttftenpen in höhere Theile Des Gebäudes ab,
And bund Aahıuh von Hipbalt (j.d.), burd)
won Dudpapper oder ged
Qujict od. yugehlrig (adj.) be
N berfelbe m
We eribalten it wid keiıte'
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Ser Zoe m mn m
& 22.
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w jehtauder, zei ie. Der cu muce sum Möetei
#allften ‘1 unem Tag, 3er !oifiq 3. wergetig RM mb
ie ‚uiammenbalt. Jar art ' Mt
«nen rohen Fer Lallı Tas!
zident vn a wieder 'ehit fa. ® ae
Nan Sanıı .ıreies Getern ıls Bauftern verwenden.
Kulkleite, ?. (Dado.,, fr, filet m. de couver-
ture, Murliee, allen. £; engl. Ace mn, rae
au Ztezifen dalf, welcher da an
vo de Tahziegel in mem Winkel ar eine Dalmane
grenzen, ud (Tran; enntre-istte) die Latte, melde
diefem Ralfitreiten zur Anlage dient
Balklöfdgen, j. unter Raltmörtel.
Aaikmergel
MHefteine.
Halkmildg, f. |. une. Kalt. Dil bereitet
tem, nelöfhtem Halt
Antw ar Br man in a BE Bafler 2", "E
Alım auf 1%
>
dedt diefes ne als ein Bi re Antri Here
der aemöhnlichen Weife, fIber Gasbereitung
mit_geinonnene Haltmild f. b. 44 1 Badtal,
alkmörtel, m., franz. mortier & chauz, engl.
Time mortar. Pac dem im At au @efagten faugt
der gebranmte Half jeher nierig eiit il Tmer
delt Nic haburch zu Kalttobrat ee Kalt), wel
cher mt Malfer „fammenget den tallbrei, bei
noch qröherer Berbünnung die Raltmild seht: dabei
bilder ich zum hell Maltwaller. Durd Stehen an
der Yult verwandelt fih der Kaltbrei zu Hallhubrat
mb verringert Dabei fein Volumen bedeutend (trodnet
aus oder dhwinden). Mofer Maltbrei 3. ®. ale Bub
anfaelranen, würde demnach Hiffe betommen, abblät-
tern. Alm dies au vermeiden, vermengt man ibn
mit Sand, ba aber aus diefeom Bemenge ber Kalt ımit
deu dert durd) Maffer berausgefpült werben wiürbe, Ih
fan man bu Pi nur bei Vauten anwenden, ie
wirbt mit | er in Verübrung tommen, und es bei f
dabrı Yuftmörtel. Derfelbe zieht, vermöge bes in
tm enthaltenen Maltwaflers, Mol lenfäure aus ber
Yaltanı and bildet cin Gcmenge von Kalthydrat und
tehleninmen Wall, welches febr lanpfam eine Verbin-
bu mit ber Niefelfäure bes Sandes eingeht u. Dadurch
vun volltiuindin erbärtet, indem bie in ber Mörtelmafle
vntbaltinen Sunblörner durd Kaltüinter ufammen-
wit werden. Wirb dem Mörtel durch die Steine,
und {von x. fein alltag entgonen, fo kann er
\ BLLUNIE rebalb müflen die Steine angefeuchtet
Die Vldung eines Nalkfilifats im Mörtel
W
im. datan Bauierten von 2000jährigem
ren Aunen die Wandelung nod) nicht
‚dur rungen bat. Beihleunigen tann
man den Zand pulvertirt und
San werfen ob. brai
:t) und dann Hybran-
chaux hrdraulique,
» m.,f. d. Art. Mergel und tallige
2
grume, ii
aus Aullirinen erhalten, die wicht über 10°. frembe
Bemenazheile amichliehen, abjı beim
mal. fern Bolumen Baier, i
am ber Seit jr Ainem n
Der Geniale mie re, wei
Saall geraunt), jehr i verträgt U
en maigre, i
verk, gl,
lime, mwırd aus Haltiteinen ge
monzen, die 1020, Fremde le enthel
ten, befanders ', Thonerde
ablarbızz beim Zöidhen sicht ja viel Waitern. Keil
er wie. der u
Sand, mt miche jeher fi lüpfrig und unzein
Ban wendet ihm, ba er Ichnell ?
tea
1 nicht ig. Es giebt
EREEF
beigemenate
Magneha, die den Kalt .
bei 05% zu Mörtel lich mh Ba
eher als Boiler ift Daber Yen tbeilur
rn teens
erlennt man daran, dab
Kat (oh = eg u, 157,
je ‚medr
Teiht das Tobtbrenmen).
rer Kalt RuBnL wird aus
Du Italt), oder aus
aid di; 1) amanın de
FREN I He
unter mi ne
23, Br
urdnäßt i T
die aus demfelbre ertolnden
Aa
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auf
P Aumammieni j RB: RE 3
Ascamanierui. Gare 3a: Sen = we = me rce Die amggehene 5
m Romwen.m ae Seen re Aunmmaneır- se SCHE suühbs. mer oma chmee Seel,
srder 22= me mer Ale u mine jur Eier mer ja greii mer bus Mei Pfr Scel
Zılen. ue is cm tem jr mm. u er ee 3 EE ee re ge re
’ere Scinle jener: Terme c. Shen Sure ug Seine co ruenn Anbummet. Dazimelheı
ic nax Amen. Sunfunhet, =_ zum, suncbenie, Le
Karberiz. :. Zmtepieie. Aitunimie. Deu. euch i. Mumulız Geamzi, erirntahiki
rn emim m me. zu zusil. meet Serimbshle fi. 0 Sır Beer.
ee an! Asien
’Guamerr. ':e ‚mer siDerr uinzmmmerr sus Sttengeiiuufl. Yamerz, sehle pe a
ee Eu TE armer serie. Ber funhen otaet
Serder.=_.2= Smr: pt merken mus. (x wieb un
Aacıkrlem. 1.» Kr. enseuem. a mie 3
DpumpenDen Waner niyens. zum me sermmeäige WE ErSünik geiene: bar. umgerühe "2, Stu
r r zu Ulmmsbere. dfmer man eimenx eimeb ı
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Werk Serien Sorten, v "uueen. me ter uber enblich zer Hälfte mil
Gr Im esschlihras Free yerfümm art ok. Shef Beten Brit nieht m
= 1 Sıiwerfen WM ® Fiuxksuapter. uber Deibed um m. gießt ı L.
57, a ee zuer wei serbrnte Zailer ah und fo fert,
Bardiside. ram. m, argoiie © u aa ao Anusıen win
£ zanm a: el
toid Nıien it weemae due je en ze m Ing om. Wan tur beufelben in ei
neite «m Setzmamter Buntt nes toecies um Madıme en Tor ınd menge den ante Sarufältigfie m
am jeihrzut, Dem in meer tıee nf zuem ınden Smmie, \uösge aber Ultummarir, fein wit ZR
(ver 423 am a mr em Rode 2) = m. wre us gerissen. m Re weiße ‚varbe bes altes zu
"A sagensummen m) ’merole ie Veg. LS it Hußerbem der mr modı eiımad fern.
a2 312 Wichenudie Jer ‚nm we Im JWODÜBTTLE Bir m menge auch ek auf
aazerschte, 3er Yunf- m st Yer serumme Bunft mf Tier Ioa mr mar Dandideehlerm angem
som zylaner es. sr. ls me Nolen regen. iD au zug sine >—5 Diinne Anfiriche gie
ms Sean, ufn wedyeng m seben Serien au umf it Ver legıe Snürich weillommen tradı
Iw Karze gesär: zum & Sex ı dar ne Hemmung ar im man Ne Nüche, ındem mm fie mit eine
ann Per? gr Persien) om Sonmerneberten ıbenbe, u erbält auf I
Ire #. !sın mar md uf order Mo stunden nen uenthumiichern Mar;
senten. In em Imrang 3es ter Tomies Tenme Ran
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kebeenbe Aurse; :
SErHET , derer. m.. Todtentapelle, Beir
Inenfedler; ’. 2. It Carner, Kapelle und
u. Wele.l. ’c, evmaise, ondı
ya kyrmacun. ırhettoniiche; Glied, a
Syner:n rd mem Infıven Ihe jujanımı
a. 10.
bender oder Keigender A
lin 1. &io E a &.4°, fowie }
Ir£®;, eribernt al Dedendes und jäumend
N
.
ig. 1930.
Fig. 19
Wird aus zwei Biertellreifen, fig. 1928, oder
Bogenjtüden von 60°, Fig. 1920, zulamm
Bisweilen bildet ber Karnies mit dem obern
eine Unterfehneibung, Fig. 1930, welde mar
nad Die. 193;
nah erreichen lann. Der St. b
“=. derend, engl. quirked.
140 .
RR KERN. N Nur
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NUN N AT u Eur!
2 una ad nr
ur 10 Falun
TEN
ee
. Me Serien, cinen_Perpenbifel
moulding, daher aud) daS mit Blicken ml
Ntchibobels verjehene goukta; Liam!
teitte; 1. d. Art. Glied E. 3. b und Karmich
Kchlftüke (Scifjsb.), Stüden Höe, ven
Gatiion herauf auf den Borberfteven auiıbeit
Kchlung, £, frz. bouvement, [)
moulding. die in einem Ballen, Bret od.dgL:
bobelten Simsprofile.
&ehlziegel, m.,frz.nolet,m.‚noue,chane
geuttiere.f,. engl. guttertile, zu Cindedungeim
verwendeter, mit ber fonlauen Seitenad) obengt
Sobt;iegel (Nonne); f. d. Art. Hohfziegelu. Dar
REBT, f., 1. (Deichb.) die Sängen-Ridten
Tummer. — 2. Aud) Kchre, f., Rauk, m., frau:
m., tournant de route, engl. turn, Ort der
mung oder Wendung an Eerpentinen, |.d.
Kchrblod, m. (Schiffsb.), Rolle ob. Bo
über ein Tau an folben Stellen bingeleitet w
& cine andere Richtung nehmen foll.
kehren, von einem Deich das Wafier bis
acnen Höbe abhalten.
Scehrheerd, Glauchheerd, mn. , franz. tabl
mante, engl. nicking table; |. Aufbereitung
Kichrichtgrube, £., j.d. Art. Düngergru
Kehring, m. (Mühlend.) Bei Windmi
trerarunde, inmendig gesahnte Stüd, melde
terisgne Des Satteld dient. Der Kehring b
Ürersang von den feitftehenden zu ben !
Trexien der Müble,
Kchrrad, n. (Berg: u. MWaflerb.), dop:
shiiger Wailerrad, welches fich bald nad
ed nad der andern Seite dreht oder nad) t
mannmusdrude „umkehren“ muß.
Kchrfalpeter, m., franz. salpetre de t
. swept saltpetre, }. Salpeter.
hrwand, f. (Bafjerb.), Spundwant
md an den Seiten einer Schleuße ı
\ des Waflers; f. d. Art. &
3. coin, m.,epite,f.,engl.quo
euncns, enodax. 1. ein einfad)es mean
ment von der Bejtalt eines dreifeitigen Bı
Ni. 104 Daritellt. Man nennt inihr
Y ABUCD den Rüden ‚die genenüb
Kan EF die Schneide; die |
beiden, ce Nante des Nüdens 1
mut der Schneide verbindenden
teödteligen Alachen, j B. CDEF,
von der Schneide auf den Nüden
die Yange Mn NR. Au der
rare font DerR. in zwei Nor:
men vor: als eunfader und als
deppeler 8, Der Cuerihnitt
E
Fig.
dis enteren jt ein rehtwvinkliges, derjenige
even cin gleihfhenkliges Dreicd. Der et
wird velonders benußt zum Heben von Lafte
weringe Höhe. Tie Wirkungsmeife deijelb
volljtändig überein mit der einer fhiefen Eh
eine Yajt auf der Länge derielben, d. b. !
Dupotenufe des rechtroinkligen Dreied3 liegen
aufwärts bewegt werden joll, während die 8
vecht auf den Rüden, aljo parallel der andeı
wirkt. Daher verhält jih aud) die aufzu
Kraft zu der zu bebenden Laft wie die Rüder
8.» zu feiner Yänge; oder die Kraft ift gleid
multipligirt in die Tangente des Schneidewin
doppelte X. findet feine Anwendung zur -
ter lädyen, welde auf die Seiten deijel
d ar" -ährend auf den Nüden
erh
notbinen (
: inenler
valley«
Kchn
und hin,
Kehlit, “
true ©, OTIfi
tn I. D, Yalı
Kehltoß, m.
&i
1
Ker
Ker, Ihanatos oder Mors (Mytbal.), "
Todes. Tie Alten gaben ihm die Beitalt, ı'
fügelten Jünglings von jtillem, trübem Blüt.
übereinander gejhlagenen Beinen neben t:.
Aränzen ummundenen Urne jtebt, eine_urı
FJadel auslöichend oder audı jchlafend. Tir
der neuern Jeit jtellen ihn häufig unfchön yı
Gerippe mit Sanduhr und Senje dar. Heite
von den Keren, xnoes, ala Perfonifitationen -
ichiedenen Todesarten, und beicreibt fie al
Ungebeuer mit Klauen, die den in ber Id
fallenen das Blut ausfaugen.
Keramos, nrieh. xeonuos, Töpferertr
daraus geformten Gegenitänbe, Gefähe, T:
Daher Arramik,f, von xeouusereen, fr}. put
mique, engl. ceramic. pottery, Toplert
kunit, Kehre von ber jabrilation, nament:-
der äfthetiichen Geftaltun, folder_ A.
Rötbigite darauz j. unt. d. Art. Gefäk, &
Seratit, m,, j..o. w. Hornfteinvon
Reraunofkopion, n., griech. xe..
Tonnermajchinein antiten enter Br
Kerb, s., engl., Borditein, Antı
ML
erbe, £. (im Bergb. aud) Ber!
rainure, f., engl. noteh, jag. !.
fpig zulaufender Einf&nitt,
Kerbenfügung, £., frz.ass«-
vement,engl.slitandtonguc-
zmeier Stüde Holz, wo in b
nefhnitten und an dem anr
der feilförmiger Zapfen an
Kerberos (gr. Matt:
ohne Namen u. Befchreit:
von Typhon u. Ediden
mit 3Röpfen, 100:
\hmwanz, giftigem Gt:-
ana uhren
mittel für uhren!
löfchens durch '
auf Bauten aıı
Kerbfänr
mannd. — "
Kerbst:
tanbdftein.
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is u [3 bier einige ber
i Toymen theilt ben Du
Er Tonftenirt ein redhtiintli
dreimal ab bis
in Sc Rei it ©
Ye Brei,
Sireisadjat, m. (Miner
(1. d.) mit tongentrifchen 8
Areishefefisung, Ga.
Areisbogen, m., f. Irels
fireiscplinder, m., 16
Kireifelbohrer, m. , italien
Drillbobrers. Das Lei heftsil 0
bret und zei colindriichen
Riegel auf und nieber be
zweier Drudichrauben DIE
Ntellen kann; um bie Ya
nebobrt werben Toll,
den Riegel bis zuh
filbe
3. Eifeneye
uemen Dr:
auflöfnn, -
warten nn
ich der v,
überjtehe:
Male m
swiichen
reitete 2
gelöft, h
auflöju:
neglät:
Nett
frod.: ar
durd FE
tran
Re
m:
la
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d
— Y
ton, miter:
‚Noblenjcheter
E = tem; Bearale
m
Formation,
ion interie
A ’ Tolonut:
"Fer, frj. schiste trau
1 Mm
vl
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Pl
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ve tale bihln Ey
intr.. an
ul, da Ienier, ital. ]
Inn $ junbaum e
Innen, lover-drill..
Nathllule u;
Sendtthurm
Tarra
Nr ja
neau, dr
tany., fhmalcs, flaches
sagen, Strripbret ic.
Mani 2 & Sugar
- — - ——
Ver 2er eur 2. merirnu Jemen en a une
m erener use sem "us weni, < Klogeumeeı 2 Bfuup), Teingramum,
"2 em „Yerzonnı Venzzertgicoerren > mem ie S mim Dr 8
!erzım rınnnenerge sermidge meeer m mu mer 2 Mebantie Erbe: mT Menr-2ı
-. ZMEIrhzuge "IE ‚DE UMEMBÄNIE Demmmmg SE ORÜDREREEEE,
cum mer Tui dem. 7 Dee (ir U Dais Der Giaheiuie
Sann Ta Or Nas Sender er Üemmdermnee Mae diiogenmem
‚ \ ntsituugender ;neser oe. leer Serorsane arree era. Sogifcmet
ug mu dur Te Sofumerr Werte we ‚erden Als anbenlices Rormulzegelfecmat für Deu
ae , a Feiner Ba
surtgeniie Tomtemuecen: er Mauss and Seuche gefühtze ‚yorme- vom 35 Wentmeter Yunge,
Aa And. meter Brexe, 5.5 Gertmerer Tide anpmmehmen.
zum
aitgrtmuuse WM Merie Km dıiomerer, Din merbjmweigen, bie m: de
Sue. u Meier dima Sarmmeree. ım odercm, Die alten Deridiebener Minade audi jegt ber
Terme ‚nuurmerer: un MLINBeIET. werden. Taber 3: ye Surährumg er be
Frau audi IM Suntmangerie, BA.gefter, wuhtigiten unter den’s.sen such ım nachitehenden i
au me Dumtmkier 2" D. E beilen nicht unterkasen metden De m den ı
N iynemäutı Nu Auptmerer ic. Höode M bezeichneten Sımden und Fihi Yas He
we In ver mass angerührt.
V oveayaemuiid, '75. wear je lonzueur. engl linear-measure. fyan_ medida lonjitudinal 1
„teuwnemahigte Kor Froe Folgert bier juruiähit uch andern geordmet umup mir Meter und Bari
Mt xe sperren Tabelle ıit der Meter mit den dem deutichen fer au meihen m
rien Naupen other Tod find die Ellen und ellenähnlicden Tomie die Meh
Nenn Kiunderen Artikeln, Ce TReıle (i d.), bereit? gegeben And. " bedemtet ungene
Ar.eautd Eintheitung. Größe in
tm it Net j x Susstmörjandet 5 Retern. Bar. Einim
“ Kun —.„Hue 09. Vermeitungs- 1. d. Art. Elle 0,253794 19,8047
SER U Kurt] Starter
be" a Sin N oer, IP = 110 Zoll ä IN Linien a son
De us bar En ‚\% ne 10 Linien a 1) u,30000 132,
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Near Nuß. Werfruß, 6° = 12 3olla 12inien, beim
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Reuß M., Eberäborf |Zup, 16 — 1. Ruthe
Beni Gaben uß, 16 = 1 Ruthe, 2 = 1 Elle
Orei; . Sub, 16 = 1 Nut
gohenteiben + Bub, 2 = e
lei . . . [MWertfuß wiein Greiz
Sei hun “lub, 12 — 1 Ruthe
oe le B7= 1 Eniehn, Sägd, Zur
la ar = 1 Ealdehn, h
12 Tichetjhwert
Abmeichend;
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Pernau .
Nova - - .
Kiga. . - -
Riga, Libau ıc.
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Zoll & 12 Linien 0,2826 125,8
oll & 12 Pinien 0,2842 19,0
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0,71118715
0,2688
0,4035
0,27465
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12 Zoll & 12 Linien
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Kranidfeld.. . 1 Elle, 16 = 1 Ruthe 112 Yoll a 12 Linien
& FIEINEEEPagt: (er Ken 11h 'be,/12 Boll & 12 Linien
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Sranlenhaufen ‚Werkjuß (gleich) dem preußiichen) |12 Zoll & 12 Linien
Nerme tungsfuß, 16 = 1 Ruthe - 0-0
Sondershaufen |Merli ni 12 Boll & 12 Linien
Vermefungsfuß, 14 — 1 Autbe a eh una
AÄrnjtabt . Auf, 6— 1 flafter, 14 = 1 E12 Boll a 12 Linien *
L Nutbe, lat Ruthe
Schweden - |jS0t 1 Samın, 2= 1 _Wln, 12’ Tum a 8Linierot
wid 1 Rutbe, %=1 Stang| Tum & 10.Linier ® —ı
Er — Yfın Ref Gran & 10 Skr E
Schweiz - Sub, 6— 1 Alafter, 2= 1 Elle,|10 Zoll & 10 M E
Abweidend: |_4— 1 Stab, 10 — 1 Ruthe Tr —
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ana, meta, Mal, Snldienjintwert, 1b, Art.entre- vinzialgeitaltungen der muhamedani]
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EISEN CBergh ), I ine Orte peldilanene ahle, einer Plattform einen_fleinen_flan
min bie) hirfnde gelegt werben bet Yuspimmerung Spigdad od. Kuppel. Fig. 2113 üt ein
ner Sollenz in Juntpflaem Boben. ı Sevilla; die zugehörige Mojchee ıft uı
onıattn, Mezxo Mezenarola, ital, ). Naafı. | Veränderungen als Stiche S. Marcos
A rer i "and | igamento, m., |. d. Art. Maak
nrzopilantro, ın., ital., ein aus ber Wand | ic]; Kan
mar zum Theil heraustretenber ediger Wfeller. 1 iglio und Miglisjo, ın., j. Ma
ezzorilievo, m., ital., halberhabeneh Melief, bei | Mihrab, m., Halle des Gebets, g
meihem Die zıguren vor ber bintern glatten Wläde zur | Wie #. rt. arabifder Ett.
ietlite berneriteten. - "ur : Fig. 219. e
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— we Nepamaunt a ara aber selieht meift im Möllerhaus, frz. halleausı
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Pertmalc eo mubanedandden Aaunıla aterdurugit
berausgebildet. Dei un AusDildanyanaale nenne
man Arabien cal, b DB
An Syrien dermienen die Dianguunden ementic.
Maheresdar | 1.d.Mrt.Jyrhd mubanedangte Wauten.
Au Oftindien konnte der immun der mdiden Bau
tie €1d.) nicht na befertint menden. Über die Ne
fultate 1. d. Art, Oftindiih-mubanedaniid.
Ir Perfien blieben die Sallanidenbausen nicht ob
Giniluh; FD. Art. Perfiidmubamedaniid.
In Änppten und Sizilien Iamen fo mande ronta
nifhe Jormen, jowie antite Reminifcengen, jur@eltung,
aber dennoch, vielleicht audy gerade wegen des amücen
den verfchiedenen Vorbildern berrihenden Gleichge-
widht3, bildete jih bier die muhamebaniihe Kunft
eigentlih am felbitändigiten zu einem organifcen ,
Syftem aus; . d. Art. Sarazenifc.
[
‚drehte; durd,
Nimm beibebaltene Danbmühle er
rusatilis, zutomtin, moulin & bras) b
anım juberen Rein (catillus), der ob
zuntentöraie, alio einer Sanduhr ähnli
wur: beide Aushöhl en
127
H
a
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3 ‚grma mt, fiel ei al
unteren Umrang der Meta heraus. Fi
konnten verlängert zum Anjpannen von
ferupt werden und fo entitand die Thie
asiuaria, machinaria). Waren die Ep
wesahnte elgen zu einem Rad vereinigt u.
Auiterrud (rota aquaria) durch ein Daun
wtyımpanum dentatam) in ®erbind:
entitand eine Wafierm. (mola aquaria)
Auuuitus erfunden. Bei der mola versati
die Mübliteine, reip. Schleiffteine, durch e
in Bewerung gelegt, deren Rurbelftange
Tretbret verieben war. Die &lm. (mola ol
Römer fennen wir nicht; eine andere Ari
(trapetum) beftand in einem Beden od
(mnortarium), in deilen Mitte ein Kegel (i
fidh erbob, auf deifen Zapfen eine Bu fe |
dieje Buchle war eine Adle g
der calotteniörmige Räder (orbes) ftedte
Umdrehung ber zu einer Speiche verlängert
Mai heramroliten. mei anbere
T-Numm
E}
“ !hrebr,
Y. Walsanparate,
Yurtitromes zmiicen ;
ander arbeitenden ‚lachen der Mei
" mechan. Verbefferumgen des. Mi
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Arytar. Ina. Sum tes Soctıs m >
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raue Mermr.’.
Ir — 2 ıri
1. An. pe. -- 2.
Tun anıı Conice.
Veldber, ın. (Berab.), eın Zpath, der vermoreen
mwrdrinanter !iept ur.d nettermerie imtisen h% ir. der .
Zirfr guten Gien‘ter. Eirgt.
Neldygips, ın «Htineral.), i. 0.
efelbaum, ın.. abend!änbüiger( Celtisoeciden-
talie I, ‚jam. Hürgein, Celtideae Endl.,, iit ein
nortametilanıider ‘Baum, beiten .H01; 5 mager
arbeıten fehr ariutt wirb.
Nefelhanf, ım., fo nennt man bie Baitfajern ber
ın Zibirien fultivirten Yanineiiel (Urtica cannabina
L., Zam. Urtieene).
Nefelverziernng, f., fr;. lacet, ın., engl. strap-
work, Verzierung in Seftalt fi treuzender und ver-
inoteter ‚zaben, Bänder oder Tchnuren.
net, nette, adj., franz., fharilantig.
Net-masonry, s., engl.,"Nehverband.
.n., 1. frj. canevasm. trigonometrique, eine
der Ebene gejeichnete Figur, welche die Oberfläche
Körpers fo daritellt, daß fie unmittelbar um den=
ect werdenlann, ohne irgend welde Dehnung
umenziebung zu erleiden. Cine folhe araur
ur bei jolhen Körpern mögli, deren
idelbar find, bi B. bei Eylindern und
aus den Art. Abwidelung. — 2. Franz.
skeleton, canvass, eine durch gerade
Yınven eingetbeilte Figur, dazu beftimmt,
Sepus Yureinmezeichnet werben foll, wie 3. 3. das
m xt Yaneı u. Breitentreiie auf Lanbdlarten,
tm viner Ausmelung x. — 3. Verzierung
Namen 9 Nepiet,
Urabammm. Uupuegeh, Slnbrleyel, va., fr). bou-
eo scan ‚Lechafktudage, enpl. padlog. pul-
Ztweripan. -
2 0° Lrönternper Welrdelt.
im eine Bel
zur S:ic® zn? Ins‘ x
n.. 5.2. m. 'eingemablenes Blei
: e& wird ala Mafertarbe gebrus
Urngothilde. Snärgorhiich, findet fih bier
far e Nuride Nenainance. gebraucht; |. Got
uengriegildger il, 1. ungenau: Ben
des Erjantınnihen, aud wol gar dei Ipäftom
— 2 franz. style ndogrec, ei
arts aurgebradte Yaumeile. Su
sit unorganiiden, milltürlige
vor aunnniben, errustichen und gru
Sermer, denen nob, um das Hagout vollu
Crnamerte aus der Renaillance untermengt'
Um mindeitens einige Einbeit in dielen |
Miühmzish zu bringen, werden jänmtlide
Kantenzüge :c. in einer Manier behandelt, in
tede, oft ganz unmotivirte Wendungen mit 9
Schwingungen weiieln und welde dur) Bern
irgend einer.direlten Raturnahbildung, eine
ftilifirende Koniequenz erbält, aud) in ey
den zu einem nicht ganz übeln Eindrud fül
ganz geihidten Händen dagegen gar leicht Al
lidit edig, ungraziös und Hteif verzerrt. 5
wirfen denn Jämmtlıdhe Oliederungen u, ande
men falt, frembartig und jchroff. Dabei 1]
dieies ormeniyitem, oder genauer genomm
fyitemloje Sormergujamen un ‚ dem mı
Wunich, mit thunlichfter Kofteneriparniß bod
Apartes zu haben, dadurd) an, daß man bit
mente auf Platten, Atroterten 2c. nicht in Reli
arbeitet, jondern blos in Spibnutben einfeht.
begann aud; bieje geihmadloje Beni Nevens
fchnell in Deutfchland Boden zu faflen, Scheint i
jet fchon wieber zu verlieren. Zu Beurtbeis
Gefagten geben wir in fig. 2141—2143 einige:
von dem Haufe Nr. 17 Rue Duperre in Par,
von Arditet Sibert. Am beiten eignet fid de!
noch zu Telorirung von Platten od. Dingen 5
der Miattoncharatter vorherticht, 3. DB.
Kam . Möbels ıc., fowie für
Me hter u. dgl. ‘
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Fate, end Ian I Irheralung Arkuben ab der Borigontalen 3
Ofenröhre
386
Sen
taften bilden, aud) die, welche zur jchnelleren Erwär-
mung ftatt ber Kacheln unten in einerOfenröhre liegen.
Ofenröhre, £., 1.aud Ofenzug, ein den Rau, vom
Dfenlaften bis zum Ende des Dfens leitender Kanal
in einem Stubenofen ;— 2. eigentlid) ©fentohr, eijecnes
oder thönernes Hohr, mweldes den Rau vom Ofen
aus in ben Schornitein leitet; man muß bei etwas
nröherer gange dem Rohr nad) dem Schornftein zu
etwas Fall geben, damit die durch Konbenfation a
bildende (lüffigleit nicht im Bimmer abtropfe; —
3, wifchen den Yügen offen gelaljener, von außen zu
nänglicher Naum, welder zum Wärmen ber Speilen
benupt wird; |. d. Art. Ofen.
Mfenrof, m., f. b. Art. Roft.
Ofenfhirm, m., frj. dcran, m., engl. fire-sereen,
lat. antepirgium, Schirm, beweglihe Wand, zum
Abbalten zu großer Dipe vom Zimmer, am beiten
von Blech.
Ofenfortel, m., Fundanent von Stein oder Ka-
deln unter einem Stubenofen, follte nie höher ald
12 Inem. fein.
Mfenfland oder Hüttenraud, m., das auf Robalt-
werten, Arienitbütten x. beim Nöften der Erze ver-
Nücbtinte und im Oiftfang fih anfegende Metalloryd.
Mfenftaubled, m. (Hüttent.), Lech, welcher beim
Kupierihmelgen aus Hüttenrauch newonnen wird.
Ofenfodk, m.. Mauer um den Raum, worauf ein j
Sloß_oder Yobolen errichtet üt.
dern von der Ober
vw
on
Ogee-arch, »., engl., Cjelörüden!
Haneeater Spipbogen ,. ß d. Art, Bogen
reversed 0.-a., Sarnieöbogen, |. Bogen:
three-foiled o.-a., j. Bogen E. 1.40.
Ogee-plane, s., engl., im weiteren Sin
bobel, im engeren Sinn Karnieöhobel.
Ogee-too], s., engl. (Dredy3l.), Karnies|
Osival-styie, a engl., en Stil
Ogive, £., frz., altfez. augive, engl. oge
augere, veritärten, abzuleiten u. bezeichnet u
lid) die an den Graten der Gewölbe hervor
Nippen, ‚baber vohte Al’ogive, gothiides
ölbe mit Rippen; baburd übertrug fi) de
bes Wortes auf alles Gothilde; arc & l’ogiı
ogive allein, bedeutete nun Spigbogen. Ogiı
surhaussee, Lanzettbogen; o. dquilateralt
feitiger Spißbogen; o. obtuse, surbaissde,
Spißbogen; o. exhaussee, geitelzter Sr
0. tronquee, piper Stihbogen; o. lanceolı
rüden, . Bogen E.L.17; o.lancdolee outrepas
bogen, |. Bogen E. 1. 31; 0. mauresque, u
Suleifenfpip ogen, Fgogen E.1.22; o.out
ufeilenfpigbogen, }. Bogen E. 1. 20; 0.0 g:
willingsipigbogen.
Ogive, s., engl., bedeutet einentlid, Beri
tippe, dann aud) Ktehlleiite, j. ogee , jowie m
lid Gemölbtappe.
Ogivo-roman, m., style ogivo-ron
romano-ogival, frj., romaniicer Stil mit
tungsrippen, ipigbogig-romanüder Exil:
franzönic-gotbiice Baumweile.
Obieni (Jambosa malaccensis), Yaun
° Sandwics:\\nieln, befigt ein bübices Holz,
fowol von_Simmerleuten al& von Tiiciern ı
aud nad England ausgefübrt wird. jrüber
au Anfertigung der Gögenbübder.
Oble. €... Art. Able.
Ohm,m.1.Chme, Aum, :
Mask: — . i.o. m. Amm, Aa,
aiesen
‚Prra.'nm Rau
der Kacnül
1923— 19.
Msn .
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‚zurudgeworfen und q
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nun ein Bild des Lord.
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Arzmaczerune.
®-zngexbauu-
wgume 2m.
Bröeenhuns on
3 I:
he an gehonichetamtbaer Me va
„er:
Or.conleur, mm., sranı., Sologrunn.
Orcus, ‚ ber ven Hontern j.
ade.
2 Zäulenordnung.
bitih, Abjenenlime,
urve x. Sehr bequem ıt bei
{mäßtger Gebäude die Auffindung
In u. Abiciiien; man mad es am
man cn; nabe an dem Gebäude bin
ınd Jwia als = Abicinenade benußt.
ner ahenen Kurve od. einer Ober:
». 10. Ilter
ir Begegnungen un
irzer, weih
von orga:
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.M.. orgues,
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rn Sanınten jchon d
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man nod nicht
bat. » Wind-®., lat. organum
n, zuerit unter narl dem Großen in !
gaefommen, jeit dem 15. Aabrb. Ichnell ver.
faft allgemein in ch ütlichen Niten, .d.!
Man jtellt jept die D. am liebjten am ®
Yangidiifs, über dem Paradis auf. Ami
alterlichen Nirden Englands fteht die Em
Lettner und ijt dann natürlich meift nicht
oft jonar eine tragbare DO. (en I. regal).
$eblätceinrichtung . d. rt. 1 alg
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fr3., getäfelt, mit Maabiwert betleibet.
alfo An eribnhe au errichten ift.
t, j.d. Art. Banfe und Scheune.
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Pas de rosa,
wurteizitgen ı
P@ONAZZE, x}, :17.,
nlet griterrtee I uemer,
vageienfsc, 1. (=4-f:b.,, uom am Balion
erichirfe bersttigte, aus Holz oder &iien beftehenbe
gerite, Otent den dajelbit vorhandenen btritten als
Küsten. oder Seitenlehne.
8, f. (($coarh,), bei PFüttwerten und anderen '
Fe
= und eine
Serie (f2 Roner und a
(Sterbe) ab, dor der ein Saurfieb
{ Sau
bie Zumpen ungefähr 2) Stunden
werden fie mit Y
und mit Yika unter
1 Namen halber 3
au bi ier werben.
I Tepe Fa
Bj
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1 and) die Schra:
augen erdedt,
1) ‚Halbparkeiifun.
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fchmalen, na
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‚seunnende Nariitas, Tie’enmea!
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4 28 m seruitelene Begenttand zın Haus
‚sets Zutmerten, Nie durch (Burtiimie erngett,
"8 I TR ie Jarase ine Ebene bilden, vie parallel
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re retten -arzlel, ML ihren Bildern fein, und
ger den zei dem Sag von ähnlichen Trei-
Ze Mir umsluher Sorten. in, Demfelben
rrtnre len, pie Die Sinien felbit,
5 u Breiten
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Beleuchtung, d.b. parallele oder von Een Fa
aehente Lıdtitrablen, ob direktes ober indireli
angenommen wird, und welde Lage gegen bi
n man nel: gnnimmt, bei ia
aud) dieje immerhin etwas lomplijirten Konfın
auf die Parallel-B. oder Aecbental-g zurüd
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ı fonftruiten und mit ben Jon
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Aurummung, Tep-
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PMlenzenhans,n..:. 3. Az Ienca
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Manzenwehs. ; Kuds.
Maker, 0... fr; Parement. pav-.m.
IL prremenr. pareitloor.iar parime
fatdrliched. A, Ze Brrehenprlait,
TIEREN MIT testedigen u. voingonen T:
genzuerem Örund. Tas Til ın den Sau
etan) aus Jegeln oder Marmor, dte
seitebende Krlafterung bieß Ar H00row
and war ort ın verihidenen tarben sen
k serleut, woraus der Moia:frurb
Ascer Züter u. Ierrame
:hten aus Topfiberben u__Ro
z& beset%, aufderen Biatten jagen.
iter der Ismpei war bier u. da mıtein:
bunten Yırıen durgpwacnen Stu
ömer hatten verihtedene ]
a) via strata, Strabenpflaiter
wei Jursen (Irtacen, ihmalen Grab
Siraßenbreite bezeihneten, bob man dı
auz, itampfte den biobgelegten Boden u. bı
a3 statumen. eine Schicht Hacher, in Mo:
Bruiteine. Darauf fam rudus, rudı
Schr aus 2 Thln. Kalt auf 5 Ihle. S
waren die Steine neu, jo hieß Die Schicht ru«
waren tie jchon einmal gebraudt, rudus
darauf fam die dritte Schicht, nucleus, bı
einem Beton von Kalt, Kreide, Ziegelbro
ätegelbroden u. Erde oder Kies, Kalk und:
vierte Schicht, summum dorsum, summa
and aus großen Niejeljteinen oder aus
rechtedig_:c. bearbeiteten Platten; b) vi:
hieß die Straße, wenn die Dedjchicht aus 1
und Mörtel beitand; c) via terrena hich
wenn die Tedidicht jtatt des Mörtelg mit &:
war. — C. m Mittelalter berricte
Lerjiedenheit betr. Ausführung des Pl.
Sußböden wurden meiftmit Platten oder bun
elegt. Tas Strabenpfl. jheint man jel
laifgt zu haben. Es bleibt hier nod) viel zu
Il. Verfeied. Arten deö Pflefterd. A.2
Xußboden, welcher mit Steinen belegt it,
berzug aus gut zufammengefügten Steir
His
ararıı
8
luftrittes HBau-Jexikon.
DierterßBand.
R—2.
Leipzig, im Januar 1877.
Dllufirirtes
Bau-ferikon.
Brattifhes
Hülfs- und Nadfclagebud;
’ Ho: und Flahbaues, Land- und Wafferbaues, Mühlen: und Vergbaueg,
der Schiffs: und Kriegsbaufunft,
fowie der mit dem Bauwefen in Verbindung ftehenden Gewerbe,
Künfte und Wiffenfchaften. "
Bir
Krhiterten und Ingenieure, Baugewerken und Bauherren, Baubeffiffene und Folytechniker, fowie
für Archäofogen, Aunffiebfaber und Sammler
unter Mitwirkung bewährter Sadhmänner herandgegeben
Baurath; Dr. Oscar Motbes, Arhitekt,
ber der E. ?. öfterr. gold. Medaille für Kunft u. Wiflenfhaft, der gr. gold. Medaille der Moskauer Wusftellung dv. 1872,
Medaille der Münchener Ausftellung dv. 1876; korrefp. Ehrenmitglied ber Sociedad scientifica in Murcia n.f. w.
Vierter Band.
Mit 444 Tertabbildungen. TE Sn,
Dritte, gänzlich umgearbeitete und vermehrte Auflage.
Zn
Leipzig und Kerlin,
Berlagsbuhhendlung von Otto Spamer.
1877...
_ Gleicheitig mit biefem Schlufband des Ya-fe
tung bes „Juftrirten Archäologifchen
" Vrofpectus deö
Abbildungen zum u von je 10 Mark. Par
ieb bis Oftermefle volljtändig. Diefe
Ditermefte aufrecht zu erhalten unb Then Ve be
Aufgabe ihrer Beitellungen gebeten.
Leipzig, im Janıar 1877.
Slluftrirtes
Bau-gerikon.
Brattiihes
Hülfs- und Nadıfdlagebud
» Hodh: nnd Fladhbanes, Land: und Wafjerbanes, Mühlen: und Bergbaues,
der Schiffs: und Kriegsbautuuft,
fowie der mit dem Bauwefen in Verbindung ftehenden Gewerbe,
Künfte und Wiffenfchaften. j
Fir
Krehiteten und Ingenieure, Baugewerfen und Bauherren, Banbeffiffene und Polytehniker, fowie
für Arcäofogen, Aunffiebhaber und Sammler
unter Mitwirkung bewährter Sacmänner herandgegeben
Bauratl) Dr. Oscar Mothes, Arhitelt,
ber der £. R. öfterr. gold. Medaille für Kunf u. Wiflenfhaft, der gr. gold. Medaille der Moslauer Husflelung v. 1872,
Medaille der Mündgener Ausftellung dv. 1876; Lorreip. Ehrenmitglied der Socledad scientißica in Nurcia n. |. w.
Vierter Band.
Mit 444 Tertabbildungen. Ba OBERE =
Dritte, gänzlicdy umgearbeitete und vermehrte Auflage.
Keipzig und Kerlin,
Berlagsbuhhendlung von Dito Spamer.
1877...
Derauägeber un) Berleger behalten ch Das Sicdht ber ÜÜberichung ser.
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Bronze auf BE SWEABehEN
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— | mit er
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Schmiebeeifen auf Eiche | — | mit Wafler
== mit Talg
Meffing auf Eie . . .»| = troden
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p = | ttodie Seife
I+ | troden
I+ | mit Waffer
fr = troden
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Fe er A! N = a
= rein
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= | Tman Eee
— trodne
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(Ei use > .
vw auf ode. “ neihmiert
Ulme auf Ulme . - H
Bau aufMetal. . . « troden
mit Wafler
Dlivenöl
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] agenjchm.
Hanffeilauf@ihe . - - troden
Seife
Wafler
Leber auf Oußeifen. - - | fladh | troden
: mit Waller
ala Ciderung | flach | mit aaller
Leber auf Holz lea | Ber
n Eee; oden
bodt. | troden
mit Wafjer
zebereieind auf Eichen: |
er I+ troden
Ci a hufibelfat ae
Schmicbeeifen auf Halt troden
Roggenftein auffall . . mit Mörtel
Ton Coulomb, Morin u. A. find auggebebnie
Verfuche über Die R.Sco@fficienten, jowol ber Nube als
auch der Bewegung, für ver! Neben Körper angeitellt
worden; j. obenitebenbe Tabelle.
Für Berorgung ift meijt dieR. größer von Metallen
auf denfelben Metallen, al3 auf anderen, was zu be»
ar. ut bei AInaRBEIE 0 die. möglicht vermindert
werben muß, was auch burch Anwendung der fpriktiond-,
er u
0,18 et ==
— 0,25 _“
DA —— »
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.ı erNyerpRg
‚so 0,42 = =
0,65 0,24 =
0,10 0,06
0,12 0,07
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_ 0,10
0,80 0,52
0,68 0,45
0,87 0,88
0,28 0,20
0,38 0,2
0,62 0,81
0,12 0,14
0,61 0,51
0,48 0,33
0,79 0,29
0,74 0,27
0,64 0,38
0,42 0,24
0,74
rollen gefchieht, weil baburd) die oleitenkei
R. Bunte bet mi wird. Im Übrigen kommt
biteftne Die R. der Nube bei weitem mehri
und muß in ber Regel möglich]t vergröße
ft irgend ein Aörper, 3. B. ein Pfeiler, u
ER auf ae moibt adıl
sch sinn Drud, /
A ih Heriontale geneig!
Pre
rn
> Art. Bı
Röbrenleltun
Kläche.
nr bleierner
ste der Nöhre
trebleilummeun
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iben Kern u.
Solzbandel nen
en Werer ur Sc H n
Er ut u krahen, Bandı rc; Aehrenhel),
me. Spender Zumitrsar, Beodemiand % m ir h cm. im Zune
a umturme, Guseiteng ıc., am beiten Nahıcnkit Sören gemacht wert
ertnen: „2 Ir. Jesu, Gas ı. Neiter- öhrenkilt, m..i. d. Art. Kitt.
[7 ı rn
Z——unsmsanmen mi ir \5 Dal emlibelle, £.. fr; niveau m. at
Scälißgraßben
pent-hole, zap-window, oylet,
zr, ın der Hegel nah innen be
Scitengraben bei der Wie-
em Hauptgraben geipeült;
eitungsgrabeng ange
n zum Ablatien des Waf
—4m., unten 1,10— 1,°0m,
lanzuette, f., j. d. Art.
iomie Schwerzapfen.
hinie u. Anie.
errib, Beihädinung an
i.?. Baxanichlag 1. I1.7.
das hohle !
3,in das &
serrure a bro
al. pin-lock. Auf
zttelbar durch >
el) des Riegels.
.er jind nur hal
genug zurüd ift, bi
ı Bart der Anarı"r
‚nt, oder das Sci. Er
er in eine Kerbe d2
» meit genug zurü
ıt dann meilt einen
‚opf; durd einen Trut
ısgelöjt und ihnappt ve;
R. Andererjeits niebt es
: jehr fomplizirtem Einserdr - zur
der einzelne Theil den “Ars
3 trifft, jobaß dann ein ioıtes Sp;. sr
‚hlüjjelg geöffnet werben amın, :a sit Ahr
tigen Schlühel nur bei Reue ara
103
> zusgemaxert, wol aud nod) '
» lodp oder auf der Na}
Kalle :
Sclon
eines bejonderen Oues oder nu 1° 11 Feen DE
öffnen laßt; Jalbe Schl.er beipen Beatlbloitet
2 .Deutfdi Aujlenjml. hr ser rent
engl. rımloek, Curubtung Ib, dach mon vet
Sebanie (Ratten) umpeben Muenel ping beat
bei meilt nicht von IDUE wieder vor, Jonberm Ef
durh emen bejonoeren Tiuder, in der Reel als
Rnöpfcen unten aus dem Mayen vorranend, Jo matt
vorgeicboben, Daf die Äeder dann aut ıbır wwilen Bann.
Tas <cıl. bat entweder auf beioen Zerten en Zubluel
jerte einen Schwanz am Nienel-
Oft it mit jolden Z Shließlodern mod) eine Aalle ver
bunden, ımDd zwar in der Negel cine bebende (1. d. Art.
3), welde Durch Triuder (i.D. D), Nuebeldrüder
od. linke (j. d. Art. rim 2 und 4) regiert wird und
oben auf dem Schlichbalen eingreift. Die Edhlüffel
dorne jind oft auf die Fomplizirtene Weife jagommut.
B. Franzöfige Scplöffer, Zubaltungsfdl., franz.
serrure d rüchette, engl. french lock, erfunden von
ob. Bottsr. zreitan aus Wera (neb. 1729). Ter
Hiegel dejjelben ift ee Erjentange mit techtedigem
Zuerfhnitt, die in gerader Linie dur den Schlüjiel
vor: u. zurüdgeihoben wird und zu diejem Behuf mit
Sahneinihnitten (Angrrifen) verieben tit: die Größe
der Tour (d. b. daa Wlaap der Scicbung bei jedes:
ma:iner Umorebung de: Sclufielz) hänat von der
Hode des Barzez und der Entrernung des Hiegele vom
Treppuntt des Znlufiels ab, weldie nad einer alten
oferrenel io ein „eruchtet wird, dab Die Unterlante
Sarıtohe atet$ Der Dopreiten Kuhriturte des
& Yanae Dir Zour paleidy der Bart»
ü alio der Hiegel blos eine
Ertoutıg iein), jo muß man
dem azwünicten Zchiuk (das
x ‚Kiegsl vorgeihoben werden
Maahe darnad einrichten.
119 prof zu befommen, madıt
Scl.er. Küdt mın den
ın die Mitie der Bartböhe, jo
= d1e Barzboge u. umgıfehrt.
z aut bei großerer Entiernung
3:2 Angrifte mitt ım den Kıegel
den'eiben aniert. Der Schlüniel
Bart ti. b.), tem Wobr od. Ztab
aut Kına_ 02. R
I )
‚jo daß kein la
müßte benn jehr Ihmat
werden lann; ferner
&nutte, Ginftrice Sa :
Brüde; am Berne
An der Vlitte des Barten ya
v brud heikt, von ihm aus
warn 37 19%, Zweigein\änitte, melde aber alle Tee
wen Endrrheit gewähren, weil ein \ogen. Has
77
IBTARBCHELABEN: ei. m.
.£liere brisce, engl.
serew-stack, 1. d Art Nun
Schranbenknecht, Scıranbkncat, m.,
jwinge, j. d. Art, Peimsminge b.
Schraubenkopffeile,, £., j. d. Art. Einjtricjeile.
Schranbenkunft,f., 1.Majchine, bei welcher irgend
Achranben-
eine Kraft mittels Schrauben vermehrt od. fortgepflanıt -
wird; — 2, Schr. mit rüdgängigen Schrauben, Burr
wert, betrieben durch eine Schraube ohne Ende,
abwechfelnd lints und rechts gedreht wird.
ve Fugerde Kt
rn Bm ye Muzix
Zeit ce MIET NT
der ywimehr Ze on &g
Screnbonmiktander.m. id
. Schranbenmntter, 2. ir;. &crou,
2 Ar Skreute m. Murter.
Schraubenmutterbled). n.. fr.
IQ e ald Unterlase einer Shraub
Schranbenpreife, £.. 1. Breite u.B
Ichranbenrad, n., j. arhimeriit:
Schraubenfab, m., Scıranbraminr
m., crie m. & vis, engl. jack-screw,
. israube; i.d.
Schranbenföpläffel, Anzichfaläfel
screw-wrench, zum?
Ip od. Eiienjhrauh
‚gen eijernen ©
nierenhe
e7
cle
oder }
Köpfen
dienen
oder ı
Köche
nennt
rer 122 Schrotkafen
gemahleneö Getraide. — 7. (Steinbr
gearbeitete Rinne zum Einfegen der |
Schrotazt, £, franz. cognee f
1. (Zimmerm.) die große Art, momi
tet, Balten beichlagen werben. ie
vom dandbeil durch Höhe der Klinge,
Radens und Länge de3 Helms. — 2 |
alernem Stiel.
Sc&rotban, m, f. d. Mrt. Schroth
Söretbaum, m 1.7. d. Art
2 aud Füllhols, Holz zu einer Schrot
Baubol; F. ji Fach, %
Schretbohrer, m., frj. rouanne
ngL pump-borer, Bohrer, der am En
wm Oeraussiehen der Zpäne hat, zu
Brunaentöhren :c.
Särsteifen, m, Schrote, f., jr. el
Auirm. engl great chisel, überhaupt
xm man muchten kann; 1. (Zimm
mi? gerader, einjeitig zugelchärfter
zam., zum Auspugen der Zapfen!
men man fih vorher des Stemr
2° 2 Art Meißel 2;—2. Steinmer
zes nar zum Abihroten (j. d. 2) de
mzuar: man bält die Schärfe gegen d
m nm Sctlägel auf den brei
Ar Scrorhaue; — 4. (Hupe
em mativen Stüd Supfer un
Zrüd loszujchlagen;
en teren Mintel mit i
mmeibel; —t. .d
3. 1.1.0.0. gewalriama
etalles, Hoisea
Süre mıt dem Schrotbohrer i
aur&arbeiten dur das We
zuibchien: — 4, franz. monte
E14 by parbuckle, durd
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—— 1770
ea DEneN Votiolirche,
I re Geäin, Tat ex Foto" gefitee Meer
Art.
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Voliohaprlle,£ ib Muri Lä.d, Über
ae At, Denkmal, a ie
tablet ta, eg The eines 6 abben,
pam Arhenfen m an eine Bern BE
ee Kraien 10. am Are ie DE
Anfhrifte oder Bildtafel.
1a, f., fiamefijches Bängenmaaß, f. Roe-Neug.
Voussoir, VOUSSERL, ım. anal voussolr,
Bar: juggled-voussoir, B)
t Tun, a
ch adj. hadl. [9 veleaniane, volcanique,
| en
Grad bi Cigenfaft beit, 0 Facden Waperb r 1
FE ent IP SER:
en um er wB = ne = Bine Strom, Aue x; 2,
ee water, euer
Abhaltung des W.svonden Wohnungen. ale Tube eines Pntehldien Brunnen
Anfhrägung, Abtraufe, Abzugstanal, Yallcohr x. Wafferblafe £,1 a7 e, 0
Über die Herbeiihe y eg u [) Id Gebraud; für blafen — rn .
ee: Gunnpe Hohe gr. | Bel,in einer IL
er xc. Über ver rd des Terraind v. wi i. Wojlerblait, n., franz feuille £
et. Entwäflerung, Deih, Da
en ae "od
anal
Waferabiap, m.f.b. Pi Ablaf.
Wolferableitun he, fd. Art. Ablaß, Abzugs
tanal, Gntwäflern, f, Trodenlegung x.
Weferebäie, m., f. Xblaß u. Röhrenwafler.
Wafferader, £.,f. d. Art. Baugrund.
an ei ns v. m. gemeiner Ahorn.
afferanfwanı bedarf, m.,
hy ie tolat: für einen Shenlden jährige eherneheend
net man meilt ald Minimum
5 Km bei ber Wiener Sairitung hab cma etwa
9Kbm, aBerion One in®
Q, in Ba in ee Heinen Stäbten Em
dia in Ina bung, Brünn, 5 Be ‚Rün-
er rechnet man
a “aa a drca ai Kbm,,
z 08 %
a 0,54
für Hafhinen, blen x. !. die die einzelnen Ma-
ichinen betr. Art.; bier ift der Bedarf jehr verichieden,
jenach Zulautsgeichwindigleit, Nallböhex. des Majlers.
Walferback, £., j.d. Art. Bad 7. u. Piöbad.
Woallerbad, n.. i. d. Art. Bad 5 u. lavacrum,
Wafferbauk, r. (Mübl.), Brerverihlag an den
Weidebänten des unteriblactigen Gerinnes, welder
dazu dient, das unnüpe Norbeifließen des Wailers
neben den Rädern zu verbüten.
Wallerbarrikade, £., i. Barritade.
Wallerban, m. , ir; construction bydrau!ique,
nal. hydraulie building, in od. über offenem Sailer
vorgenommener Bau, Gepenitund der M.kunit oder
Sndrotehnit. Dabin aebören VWoablrofte, Brunnen,
Brüdenpfeiier, Werbauten, Auttermauern, Webrbau:
en, Sarenbauten > x Ivo
der Bau von Tradulten über
der Yan der Fundament: im
Sentwerke, Gründung auf Arunnen, Wähler x
c Warerdauten der Xren ). d. Art. indie
Arabiir, Griabiih, Erruriid n.
„MWäiferbeien, Waicrbaikn. n.. Waferbehälter, m..
‘ !servoirm ei . wäter- couserver, basin,
Er rider er on
Erben, mars N Ans
6 jo nennt man eine bejondere
hm m,f. Be VL2
et 1.
Iaffe man bie Ref rg Reken wohl
ausftrömen, welder baldalle vom euer ein
Luft erfüllt und in einigen Minuten dus?
waflerdicht, adj., franz etanche d’
water-proof, water-tight. Über verkhiet
Tahilähen, andere Mächen, }
maden, j. d. Art.
Tatpappe, Ibeer, Cement, Kun, Kaltaten
Holscementdad, Abtritt x.
Wallerdruk, m. Der Trud vs &
eine borizontale fläde tt gleich dem Ct
über ibr itebenden Waileri ‚äule, welche diei
Tueribnin und die Höhe des Waflers üt
zur Höbe bat. Man Intericheitet den bud
Zrud von dem baodroftariichen, jens
Gerät ih beindende Bailer bemegt od.t
badrauliize Trudböse tt um die Geihon
id. Reiner, alö die budroftatiiche Trudhö
Walerdrukmefler, m... d. Ar:
Wallerdurchleß. m. i. d Art. Eiie
Wellereiche, Waprreine, £_ 1. Malpi
Wallerfel, m. ir cascade. f.. 1.
ne Normen anncbmen; junädi
> Beners, aud Kataralı gr
Abfur; über jäe Neläwär
t Suum: Sontaine, Garte:
. m. Berälle (j. d.) des ]
heferfane.m. (Baiirb-),i.0.®.
Welferfarbe, £.. 1. iran;. couleur
»lour. Ron wen Ba nı
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Wurmmoos, ı.
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DV genstisn s. wıt Ja Nuber für alle Zahlen,
SEN Wehe wonnd, Sram nöthig. Diele find
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456,59. Aus ihnen fallen
zwoßten Sablen daritellen. — Bei dem
item, Riten Darts 12 it, müßte noch
‚sehen singerührt erben, — Unier
ind bach? muhricheinlich indiichen
ten ti
Sahneinfcnikt, m., frz. endentz,
£. engl. joggle. indent. der ei
Cinihrite beum Zahnblart,
Sahneilen, n.. 1. frs. fer dentelt,
fermeir m. 2 dents,engl denticulated,
et jeinm.), bat bie jorm
tlag- u. Beizeiien, jedoch an der Scaet
mm. tiefe Einjchnitte, jo zwar, dab I
Erempl
T Zeindens
2. Sternm 'ir;. laie,laye, f.,engl.denteled p*
ein gesabnter Stodhammer.
Sahuhobel, m., franz. rabot m. 3 den
bel, bient beim dor
. bretter, bretteler, ı
Holzart:
Solar ten vor dem
Eaite,
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Biegetofen. x =
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Bene hinbeerne Aeliehen. h m obn
dieje werden um 0,90—1,00 m. | | N
auzgetieft u. Nofte ein legt, auf N t fü
ug Segel ne ! r a
ıhredtem, ten rot All
räume ben ae bils \ ber alten Ronft
ben. Im Gewölbe find 7 ‚ Ioren Su bei)
y ungen, bas Gewölbe ‚ 10. ber Kafleler
"Gurten." Die Sunlbder | ne ka I
ur
5 a em. lang, 136 em. breit. ' ambere auägeräi
|| | Besfiben himühı
u i - | hi
lödert find in ber langen Seite u. ' Beide haben eit
Fig. © Faul Eoeit'# Ziegelofen,
blos 70—85 em, von einander entfernt; bie Schür= | Kicrichen, A.)
heerde blos 27—30 em. breit, nad) dem Roft zu auf | wer
20—R2 em, verengt. Die Noftftäbe Tiegen ber Yänge | bei Karten ol)
Big. 2691. Sily’s Torfofen. ; Fig. 2092.
nad) im Heerb (f d. Art. Roft). objanıd müfjen Luft- ter-Stamel’fche
zuleitungstandle unter dem Roft jein, der Ofen darf |
nicht über 2,80 m. Tiefe haben. Oben ift en jemölbt,
auf den em ftehen möglich lange 9 en. — e bertußt me
Müller'ihe Rundöfen find een Aupveliormig Hhocnkein, i
Gberesigt unb mit einem Kon © hornftein ftatt der | wir. — 16,
Regifter verjehen ; die Heigftellen find ringsum in der 4;
bef. baburd), di
neh ift, zu be
3 E Sean a
tabisn bei Wefierftschli, afio (26415 Siebe
mr Geidminbigien
ee a Fr
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Emgung non
Tebeneinani«T
[0
=, |. Gammr.
u Een
zu tr. 3- (Razr.), |. 9. m seiten.
Beten
» BL, f. Thürpuwerier.
In; NOPf,m, Knopf cm Fenkerheidlan,
Iwangbankofen, m, Jeaupmäitt, £, j. Barn-
ofen u. Bannmüble.
wängt, f., 1. j. o. m. Ecraubenjminge; —
2 1.n- m. Seil
SIBEHFIRET, m., j. Bauholz
Zwart Yserhout, j. Eijienbol;, jhmarzes.
Iwrikt, £., fran;. broquette, £, Heiner Nagel mit
runbem, ücchem ftopf; j. Kagel
Imre. Eine Zahl ift dur 2 theilber, wenn ihre
begte Sielle e& Mi; |. Zahlen
zweibshrige Röhren, böljerne Brunnenrähren,
zen 6 cm. Durhmeiter; j. auch Baukel;.
Smwridrittelfänle, j_ Halbjünie m Säule.
Dtitck, u. fpbüriiches, die Yigur, weiche von zwei
grökten Srcılen eıner Kugel eimgrichlaiien wird.
Impeierbled), m, i. 5 Art. BL
zweilächerig, yerifhalig, adj. j Hnpeckeisid IL
wocdaltta, adj., franı gemint, wurd cın Feniter
en... Anh aueh zei 2 Pühten De
ck a
HH
M
ah
f
i
Ä
un
M
er
af
Pa
N
Verzeichniß der Körendften Drucfehler.
(A bedeutet linke, r rechte Spalte.)
Im erfen Sand.
routant li
7 ftatt
“2
: bie Efle L. Tied: die Efie 8.
lant.
roul
47 fi. nad) Barometerftand lied: als 1,096 Kg..
bemnad 4,1 X 1,sıe — 6,016 Kg. ald da®
Gewidt von 5 Kbm. Luft zc.
4 ftatt: Holgkehle ließ: Hobltehle.
2 „ erniedrigenden lied: eindringenden.
54 ff. Ties: Epezifiihes Getviht (zugleih Gew.
pro ZubikdezimeterinKg.) troden-=U,s—O,n,
frifh 0,0—0,8-
9 lies: vent d’amont, firomab, thalab wehender
Bind; vent amontal, Oftwindac.
37 Ratt: Analzium lied: Analjim, n.
66 flatt: sommier lied: premier clavean. R
& droit lie®: rampant. fig. 191 Reht auf
dem Kopf. H
lies: Epey. Gew. troden 0,79, frifh oder maß °
0,9245, alfo pro Kbm. 94,5 Ker.
71.8.d. Zabele unt. L muß e6ftatt 12 Heigen
73 und ftatı 73 nur 40.
15 Ratt: Brüdenkopfes lies: Brüdentahnes.
266 fteht auf dem Kopf.
268 u. 267. Sier hehe das Blödhen auf dem
Kopf und figt dabur ig. >67 über ber
Nummer 268 und umgelehrt.
30 lied: Eelbft Ouedfilber dehnt fi nicht ganz
proportional der Wärmezunahme aus; nur
zroifhen O0 und 1000 fann man die Ausdeh-
nung als gleihmäßig annehmen.
Im zwei
14 u. 15 ließ: auch Kapitälgefchrieben, Sculen>
Inopf, Knauf, vermittelnde® Glied ıc.
24 lie jüffel Ratt: Schlüffel.
ıv.u. lied: agerfune Ratt: Etoßfuge.
17 v. u. fies: Katafalf mit zugehöriger Beleud»
‚tung ftatt: erleuchtete hrabkapelle.
42 lied: Grenzftein, Denkftein, Meilenftein 2c.
att: Grundftein.
= Tieß: Erfer ftatt: Cde.
osL flatt: 1059, 3.
. 1061 , ferner 3. 12 lies: 1064 u. 1065
fatt: 1062 u. 1063.
43 lies: 1055 ftatt: 1039.
19 und 20 gehören die Worte Ziegel, Trichter
hinter da® Wort daher.
Tfl. lies: 7 ift für Schmiedeeifen bier =
P 60000
Os, alfo ;,
" 11300.—150.0,01)
— 2° d6,g07 _ em.
1288,75
190. u. miüfjen die Zeichen fo außjehen:
the
Rerreid, Glie lied: O,rao2135 ftatt: Iırmorıss.
2 ift bei den beiden unterften Figuren linke eing,
rechts ein h zugufügen.
18 v. u. lieg; 1436 flatt: 1430.
Fig. 1449 ift binzugufügen: fog. Judenhaus zu
x
Lincoln, 12. Jahrh.
muß der Zähler lauten: .
x oberften leihung
r+aftatt: + a.
11 lied: Stoßfugen ftatt: Lagerfugen.
&u. 7 lieb: Hau; Yaoz Ho Ratt: 1,205 1,au; 16
©
vet
246 r. Zeile 10 v.u. fehlt gi
eile 6 ift
s50r. „ Aflatt:guätreli
2330r. „ 8 „ side-apace ließ: side-pace.
263 r. Barge-couple heißt eigentlich iebelgebinde, dod
aud Spanntiegel im Giebel.
274 1. Zeile 37 fatt: unten ließ: unterer.
76]. er P} lies: b), eile 17 ftatt: b) lies: 0).
20 ,„ Baftardfäule lies: Baftardfeile.
lasdring lie: lJashing.
Tie® viermal: O,ra54 flatt: O,rene
sul. „ x
382 r. In der Tabelle
8911, Zeile 28 ließ : 730, troden 650 Kg.
„ r „ 36 oh ir troden O,es und frifh wiegt b. Kbm.
g-
391. „ 21 lies: Einfaches Hafenblatt flatt: Halenband.
„ 4031... 11 „ Schligzapfen ftatt: Spigzapfen.
„ 466r. „ 55 „ abipreigen flatt: abfpringen.
„ 8861. „ 10.0. lied: Beienpuß flatt: Lehmpuß.
„» 5091. „ 140... lies: worin q den Inhalt.des Quer»
profite in‘ m.
on» Al „ 15lies: Gewicht troden O,1, friih 0,0, alfo
1 Kb. 750—810 Kg.
„ 5481. „ 160d.u. lied: fpez. Bew. troden O,91— 1,00, frifch
1,083— 1.01 , abfolutes Gew. alfo 9IU—1041
Kg. pro Kbm.
„ 55621. „, 70. u. lie: 1300 flatt: 1500.
„55T. „41 ließ: 2650-2700 Kg.
ten Sand.
Eeitezsir. ,„ 42 lied: Baden ıc. ftatt: Baderei.
n 2831. Zeile 32 v. u. Tie®: 1441 flatt: 1492.
n Wr. „ lie Sutterrahmen Ratt: Fenfterrafmen.
„ 289r „, 41 lies: Gifenloth ftatt: Eifenroft.
„» Ar. „ 43 le8: inneren flatt: einen.
„ Br. „9 d. u. reiche das Wort tinael. R
„ 337r. ., 8v.u. ließ: Folding-ladder, s., engl., die
"
Bodleiter; folding-scale, s., Die Schmiegeäc.
3891. „ 30 lies: da8 infband der Tiegenden zc.
3 lied: Giebelfreugblume (ald ein Wort).
11 d. u. 2c. lied: Dan darf Daher zwar die ganze
Wand bewerfen und aupiehen, aber Teine
größere iläche tündhen, alß zc.
reiediged.
je Ambra.
421r. ,„ 24 lied 1065 ftatt 1008, h
42er. „ ff. lies: Der Theil eines in ein anderes ein-
ihneidenden Tonnengewölbes, welcher, dur
ie Stirnmauer und 2 Grade begrenzt, in
in
Man
43 r.
481.
453.
456
490 r.
ie:
Etreihnadel,
5051. Beile 2v. u.
eiteise r.
Br.
Schlußwort.
. Übermals hat e3 einer mühevollen Arbeit von faft fünf Jahren für den Unterzeichneten
weft, ehe eö ihm vergönnt war, das umfangreiche Werk feinen geehrten Fachgenofien .
:Tenbet vorlegen zu lönnen, was hiermit nun endlich gefchieht. Ich fühle die Pflicht, bei
sr Gelegenheit meinen warmen und aufrichtigen Dank auszufprechen für Die werthoollen
träge und vielfad, brauchbaren Mittheilungen oder Notizen, welde mir in ber freund»
ten Weife von jo mandjer jhäßbaren Eeite zugeführt worden find. In erfter Linie ges
et, wie jelbftverftändlich, dDiefer Augsdrud f&julbiger Anerkennung auch diesmal wiederum
nen verehrten ftändigen Mitarbeitern, die mir in den verfdjiedenen Fächern und Theilen
Werkes getreulich zur Seite ftanden.
&3 unterftügten mich hauptjächlich Herr Th. Schwarze zu Leipzig auf den Gebieten:
finendau, Mathematit und Mechanik, ferner im Bereich der Chemie und Mineralogie
e Dr. ®. Wolff, Oberfehrer und Vorftand der chemischen Verfuchsftation in Döbeln,
ie Herr Wafferbaudireftor Schmidt in Dresden und Wafjerbauinfpeftor v. Wagner in
ıgen in Bezug auf Schiffbau und Wafferbau, Herr Dr. Siebdrat und Dr. Frigide
Dreöben in Bezug auf Hüttenwefen und Eifenbahnbau mir ihre ftete Mitwirkung fchenkten,
mend im Gebiete der Sriegabaufunjt zwei Ingenieuroffiziere fachgemäße Beiträge lieferten.
an, diefer jo danfenäwerthen Unterftügung und der forgfältigen Arbeit ungeachtet, fi hier
da immer nod) einzelne Ungenauigkeiten oder Mängel dem kritifchen Auge bemerkbar
ben follten, jo werden die freundlichen und fachfundigen Lefer im Hinblicd auf die Schwierig.
m eines fo bedeutenden Unternehmens — wie dag vorliegende — dergleichen Unvoli-
menheiten, wie fie ja jedem Werk menjchlicher Leiftunggkraft unvermeidlich anhaften, nad)»
ig beurtheilen. Zu aufrichtigem Danf aber würde mich jeder meiner geehrten Fachgenoffen
Binden, wenn er mid) von etwa aufgefundenen Ungenäuigfeiten direkt in Kenntniß jegen
kte, gefchehe dies nun auf dem Weg rein privater Mittheilung oder dich Überfendung
x bereit3 zum Drud gebrachten Beiprehung. E3 würde mir dadurch) wefentlich erleichtert,
ber Herausgabe einer nahe bevorftchenden neuen Auflage die etiwa mir noc) entgangenen
ngel zu berichtigen. Behufs erleichterter Einfendung folder Notizen füge ich hier meine
€ Adrefie bei.
'Aipzig, Plagwiger Str. 3%.
Den 15. Nov. 1876. i
Dr. Oöcar Motheb,
8. Baurath.